Wie gehe ich mit wutenden Patienten um?

Wie gehe ich mit wütenden Patienten um?

Begegnen Sie den Emotionen Ihres Gegenübers nicht mit Floskeln („Das ist doch nicht so schlimm!”). Dies schürt eine drohende Eskalation eher noch weiter an. Appoint: Besser ist es, wenn Sie „aktiv zuhören“, die gezeigten Emotionen empathisch und konkret benennen („Sie sind wütend/verärgert/enttäuscht.

Wie finde ich einen guten Facharzt?

Eine fundierte und verlässliche Quelle für die Online-Suche bei der Arztwahl ist beispielsweise die Bundesärztekammer. Hier werden Interessenten je nach Wohnort bzw. dem dazugehörigen Bundesland durch das Menü navigiert, um so passende Ärzte in Ihrer Nähe zu finden.

Welche Patiententypen gibt es?

Patiententypen richtig verstehen und Tipps für den richtigen Umgang

  • Warum guter Patientenumgang und gute Kommunikation wichtig sind.
  • Was sind Patiententypen?
  • Patiententyp 1: Der Ängstliche.
  • Patiententyp 2: Der Argwöhnische.
  • Patiententyp 3: Der Ausschweifende.
  • Patiententyp 4: Der Unzufriedene.
  • Patiententyp 5: Der Penetrante.
LESEN SIE AUCH:   Kann man einem Auto mehr PS machen?

Wie versetzen sie sich in die Lage ihres Patienten?

Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Patienten und versuchen Sie, seine/ihre Bedürfnisse zu verstehen. Zeigen Sie dem Patienten, dass Sie Verständnis für ihn haben. Machen Sie den Umgang miteinander zum Thema: Ermutigen Sie Ihre Patienten zu einem konstruktiven Gespräch und äußern Sie sich optimistisch über dessen Ausgang.

Warum kooperieren Patienten mit dem Praxisteam?

Für die Diagnostik und Behandlung ist es entscheidend, dass Patientinnen und Patienten mit dem Praxisteam kooperieren. Sie müssen dies aber nicht bedingungslos tun. So kann es mitunter hilfreich sein, die Handlungen des Arztes in Frage zu stellen. Compliance: Patientinnen und Patienten kommen dem Rat ihres Praxisteams nach.

Warum zweifeln Patientinnen und Patienten den Rat ihres Praxisteams?

Intelligente Non-Compliance: Patientinnen und Patienten zweifeln den Rat ihres Praxisteams aus guten Gründen an und kommen ihm ggf. nicht nach. Die Compliance oder Therapie-Adhärenz der Patientinnen und Patienten hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab.

LESEN SIE AUCH:   Wie kann ich mich gegen Einbrecher schutzen?

Was können Patienten als „schwierig“ wahrgenommen werden?

Im Praxisalltag können leicht Situationen entstehen, in denen Patienten als „schwierig“ wahrgenommen werden – wenn sie beispielsweise Vorschlägen oder Plänen nicht folgen. Das „schwierige“ Verhalten löst negative Gefühle wie Ärger, Frust, Wut, Überforderung oder Hilflosigkeit im Gegenüber aus.