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Wie gehe ich mit Wut und Ärger um?
So hast du deine Wut im Griff
- Tief durchatmen. Schließe die Augen, atme tief ein und zähle in Gedanken langsam bis zehn.
- Rausgehen. Wenn du merkst, wie die Wut in dir hochsteigt, entschuldige dich kurz und verlasse für einige Minuten den Raum.
- Stressball kneten.
- Kälteschock auslösen.
- Gedanken stoppen.
Kann man durch Meditation gesund werden?
Personen die regelmäßig meditieren haben um 73 Prozent seltener Atemwegsprobleme und leiden um 87 Prozent seltener an psychischen Krankheiten (z.B. Angststörungen oder Depressionen). Darüber hinaus hilft Meditation gegen chronische Schmerzen, Hautkrankheiten, Allergien und Arteriosklerose.
Wie geht es beim Meditieren?
Beim Meditieren geht es weniger darum sich auf etwas zu konzentrieren oder zu fokussieren, sondern darum achtsam zu sein. Sei dir selbst bewusst, atme achtsam (Punkt 4) und beobachte was in dir vorgeht. Achtsamkeit ist ein weicher Zustand, ruhig und entspannt.
Wie wirkt Meditation auf die Gesundheit des meditierenden?
Es gibt viele Studien und Berichte, wie positiv Meditation die Gesundheit des Meditierenden beeinflusst. Von Gewichtsverlust über Stressbewältigung zu Verjüngung und tiefem Schlaf bis zu Empathie und Angstbewältigung… Es stimmt wahrscheinlich, dass sich bei dem einen oder anderen Meditierenden das Gewicht reduziert.
Was ist Meditation für mich?
Meditation ist für mich das Eintauchen in das pure Leben. Es geht beim Meditieren darum sich selbst achtsam zu beobachten. Nicht „nichts denken“, sondern Gedanken akzeptieren und verstehen, woher diese kommen.
Was gilt für die Meditationsübung?
Jeder Mensch ist individuell und das gilt auch für die Meditationsübung, die ihn zu einer vertiefenden Wahrnehmung seiner selbst führt. Jede Meditationstechnik wirkt auf den Meditierenden anders.