Wie gefahrlich ist ein Gebarmutterkrebs?

Wie gefährlich ist ein Gebärmutterkrebs?

Prognose: Gebärmutterkrebs ist oft heilbar Das gilt vor allem für Frauen nach den Wechseljahren. Früh erkannt, kann der Gebärmutterkrebs in der Regel gut behandelt werden. Bis zu 90 Prozent der Patientinnen mit einem Krebs in Stadium I leben noch mindestens fünf Jahre nach der Diagnosestellung.

Wie behandelt man Gebärmutterkrebs?

Der Krebs kann mit einer Operation, einer Bestrahlung (Strahlen- oder Radiotherapie) oder mit Medikamenten (Chemotherapie) behandelt werden. Manchmal reicht eine dieser Behandlungen aus, in anderen Fällen wird eine Kombination aus zwei oder drei Therapien empfohlen.

Wie gefährlich ist Krebs innerhalb der Gebärmutter?

Gefährlich ist Krebs natürlich immer, aber innerhalb der Gebärmutter ist bei einem zu späten Entdecken die Gefahr umso größer, dass eine Heilung erschwert wird.

Ist der Tumor auf die Gebärmutter beschränkt?

Besteht der Verdacht, dass der Gebärmutterkrebs nicht mehr nur auf die Gebärmutter beschränkt ist, werden weitere Untersuchungen durchgeführt. So wird etwa mit einer Blasenspiegelung (Zystoskopie) und einer Spiegelung des Enddarms ( Rektoskopie) geprüft, ob sich der Tumor auf die Blase oder den Darm ausgebreitet hat.

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Wie entsteht der Tumor in der Gebärmutterschleimhaut?

Der Tumor entsteht hier durch die Rückbildung und durch Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut. Am Anfang jeder Untersuchung steht in der Regel ein Gespräch, in dem Arzt oder Ärztin die Patientin über ihren allgemeinen Gesundheitszustand, Beschwerden und mögliche Vorerkrankungen befragt.

Wie erneuert sich die Gebärmutterschleimhaut?

Bis zu den Wechseljahren (Menopause) erneuert sich die Gebärmutterschleimhaut regelmäßig. Jeden Monat werden die oberen Schichten abgestoßen und mit der Regelblutung ausgestoßen. Während der Wechseljahre kommt es zu Veränderungen in der Schleimhaut.