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Wie gefährlich ist die E-Zigarette?
Propylenglykol kann Augen und Atemwege reizen. Beim Erhitzen des Stoffs entsteht Formaldehyd, das die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Menschen als krebserregend einstuft. Auch Nikotin wird als potenziell krebserregend diskutiert, was jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen ist.
Was ist schlimmer Rauchen oder E-Zigarette?
Im Vergleich zu Tabakzigaretten sind E-Zigaretten sehr wahrscheinlich deutlich weniger gesundheitlich schädlich, urteilt auch das Deutsche Krebsforschungszentrum. Studien ergaben, dass bei Dampfern Atemwegserkrankungen wie COPD, chronische Bronchitis, Emphysem und Asthma seltener auftreten als bei Rauchern.
Warum gelten E-Zigaretten als Alternative zu klassischen Zigaretten?
E-Zigaretten gelten als Alternative zu klassischen Zigaretten. Sie verbrennen keinen Tabak. Stattdessen erhitzen sie eine Flüssigkeit (Liquid), die verdampft inhaliert wird. Meist ist sie mit Nikotin und Aromen versetzt.
Warum sind E-Zigaretten nicht ungefährlich?
Weitere gesundheitlichen Schäden durch E-Zigaretten führen die Wissenschaftler auf die giftigen Chemikalien (v. a. Glycerin und Propylenglykol) zurück, die durch das Verdampfen der Flüssigkeit entstehen. Somit sind auch E-Zigaretten ohne Nikotin nicht ungefährlich.
Sind E-Zigaretten immer tabakfrei?
E-Zigaretten sind immer tabakfrei. Laut Ute Mons, Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention am Deutschen Krebsforschungszentrum, entstehen dabei kaum krebserregende Substanzen, solange die akkubetriebenen Geräte sachgemäß verwendet werden. Die zweite Alternative sind sogenannte Tabakerhitzer.
Was ist eine andere Alternative zum Rauchen?
Eine andere Alternative zum Rauchen ist der vor allem in skandinavischen Ländern beliebte „Snus“. Diese kaugummiähnliche Masse, eigentlich ein feuchtes Pulver, gibt es auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen und wird sich in Form eines kleinen Pakets hinter die Ober- oder Unterlippe in den…