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Wie funktioniert rTMS?
Die Stimulation wird durch kurze magnetische Pulse ausgelöst mit einer Feldstärke ähnlich wie bei der MRT (Magnetresonanztomographie). Präzise und hochfokussierte magnetische Pulse erzeugen einen Stromfluss in den betroffenen kortikalen Hirnregionen durch die Benutzung von einfach zu handhabenden Schmetterlingsspulen.
Für wen lohnt sich der TMS?
Der TMS ist ein Studierfähigkeitstest, der einmal im Jahr angeboten wird und deine Abiturnote an sehr vielen Universitäten signifikant verbessern kann. Für viele ist der TMS die einzige Chance an einen Studienplatz zu kommen. Der TMS verbessert dich aber nur, wenn du richtig gut abschneidest.
Kann eine Behandlung mit TMS helfen?
Eine Behandlung mit TMS kann die üblichen psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungen ergänzen oder helfen, wenn Psychotherapie und Medikamente nicht ausreichen. Die Behandlung wirkt durch eine Normalisierung der Hirnaktivität, die bei der Depression ins Ungleichgewicht geraten ist.
Wie wird die TMS behandelt?
Bei der TMS werden die Nervenzellen des Gehirns durch Magnetimpulse stimuliert. Die Impulsserien führen zu einer anhaltenden Anregung der Nervenzellaktivität. Umgekehrt kann eine Überaktivität normalisiert werden. Bei der Depressionsbehandlung wird der Bereich des Gehirns direkt hinter der Stirn äußerlich behandelt.
Was ist die TMS im heutigen Sinne?
Die TMS im heutigen Sinne beschrieben 1985 Kollegen der Arbeitsgruppe Barker. Erstmals stand eine nichtinvasive, nahezu schmerzlose Methode zur Messung kortikaler und kortikospinaler Exzitabilität zur Verfügung, die dann auch zunehmend Einfluss in die Routinediagnostik bei verschiedenen Erkrankungen des zentralen Nervensystems fand.
Was ist das heutige Prinzip der TMS?
Das heutige Prinzip der TMS beruht auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion, 1988 beschrieben nach Hess und Ludin: Sie induzierten über ein sich rasch änderndes Magnetfeld eine fokale Erregung kortikaler Neurone im stimulierten Kortexareal.