Wie funktioniert ACP-Therapie?

Wie funktioniert ACP-Therapie?

Und genau so funktioniert die ACP-Therapie: Das durch Eigenblut gewonnene und anschließend aufbereitete körpereigene Blutplasma enthält die dreifache Konzentration an Blutplättchen (Thrombozyten). Durch deren Aktivierung außerhalb der Blutbahn wirken sie entzündungshemmend und setzen zusätzlich Wachstumsfaktoren frei.

Welche Krankenkasse übernimmt ACP Therapie?

Kostenübernahme für Eigenbluttherapie

Mehr Infos: Link zum Kassenprofil
HEK – Hanseatische Krankenkasse Antrag »
mhplus Krankenkasse Antrag »
hkk Krankenkasse Antrag »
IKK Brandenburg und Berlin Antrag »

Wie wird die Behandlung mit PRP durchgeführt?

Anwendung durch einen erfahrenen Medical One-Arzt. Für die Behandlung mit PRP werden nur ein paar Milliliter Blut benötigt. Die Probe wird zentrifugiert, um die patienteneigenen Plättchen auf eine geringe Menge an Plasma zu konzentrieren. Dieses wird dann mithilfe einer feinen Nadel in die Kopfhaut injiziert.

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Wie viel Blut benötigt man für die Behandlung mit PRP?

Für die Behandlung mit PRP werden nur ein paar Milliliter Blut benötigt. Die Probe wird zentrifugiert, um die patienteneigenen Plättchen auf eine geringe Menge an Plasma zu konzentrieren. Dieses wird dann mithilfe einer feinen Nadel in die Kopfhaut injiziert.

Wie findet die Herstellung von PRP statt?

Die Herstellung von PRP findet in einem geschlossenen System unter sterilen Bedingungen statt. Die hierfür verwendeten Kits sind speziell für die Behandlung konzipiert und zur größtmöglichen Patientensicherheit nur für den einmaligen Einsatz bestimmt.

Was sind die Nebenwirkungen von PRP?

Risiken und Nebenwirkungen von PRP. Die Risiken der Behandlung sind sehr gering, da ja mit dem eigenen Blut behandelt wird. Kleine Blutergüsse, Rötungen und Schwellungen sind selten möglich. Natürlich spürt man das Piksen der Injektionsnadel, sie ist aber kaum schmerzhaft.