Wie fuhrst du deine Hobbys im Lebenslauf unter?

Wie führst du deine Hobbys im Lebenslauf unter?

Tipps: So bringst du deine Hobbys wirkungsvoll im Lebenslauf unter. Hobbys führst du am besten stichpunktartig am Ende des Lebenslaufs an. Statt einem Fließtext reicht eine Aufzählung mit Komma-Trennung aus. Die folgenden Punkte solltest du jedoch beachten, bevor du deine Hobbys im Lebenslauf unterbringst:

Was sind die Negativbeispiele für Hobbys im Lebenslauf?

Das perfekte Negativbeispiel für Hobbys im Lebenslauf: Lesen, Reisen und Sport. Diese Hobbys erscheinen gefühlt in jedem zweiten Lebenslauf und sind somit weder persönlich, noch stechen sie auf irgendeine Art und Weise hervor. Andere Hobbys kommen dagegen immer gut an – folgende 10 Hobbys gehören absolut dazu.

Was stellt der Abschnitt über Hobbys im Lebenslauf dar?

Im Zweifelsfall stellt der Abschnitt über Hobbys im Lebenslauf jedoch das Zünglein an der Waage dar. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn die Entscheidung zwischen zwei Bewerbern besonders knapp ausfällt. In diesem Fall werfen Personaler gern einen Blick auf die Hobbys der Kandidaten.

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Was ist eine Musterlösung für Hobbys im Lebenslauf?

Eine Musterlösung existiert für Hobbys im Lebenslauf jedoch nicht. Welche Aktivitäten in die Bewerbung gehören, hängt vor allem vom Kontext ab. Das Unternehmen, die Stelle und die Tätigkeit entscheiden unter Umständen darüber, welche Wirkung die jeweiligen Freizeitaktivitäten erzielen.

Was heißt „Hobbies“ im deutschen Sprachraum?

Achte auf die Schreibweise. Zwar heißt es im Englischen „Hobbies“, im Deutschen lautet sie jedoch korrekt „Hobbys“. Wenn du deine Bewerbung im deutschen Sprachraum verschickst, gilt auch die entsprechende Rechtschreibung. Außergewöhnliche Interessen sind grundsätzlich ein Pluspunkt im Lebenslauf.

Welche Hobbys gibt es bei deiner Lebenslauf Aufzählung?

Beschränke dich daher bei deiner Hobbys Lebenslauf Aufzählung lediglich auf zwei oder drei Hobbys und weise nur auf jene hin, die wirklich für den Job relevant sind, dem deine Bewerbung gilt. Ausnahme hier: Das Ehrenamt. Engagierst du dich kostenlos für andere, darf das natürlich immer zusätzlich erwähnt werden.