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Wie fühlt sich wundschmerz an?
Ihr Charakter ist in der Regel scharf-brennend und wird von Patienten oft als sehr schmerzhaft empfunden. Grundsätzlich gilt zudem, dass kleinere Verletzungen mit geringeren Wundschmerzen verbunden sind als große.
Was tun bei wundschmerz?
Darunter versteht man vereinfacht eine Begradigung der Wundränder sowie die chirurgische Reinigung des Wundareals. Ebenso wichtig ist es, für eine ausreichende Desinfektion der akuten Wunde zu sorgen, die in diesem Falle als Akutmaßnahme mit einer Desinfektions- oder Wundspüllösung erfolgen sollte.
Was ist eine infizierte Wunde?
Die infizierte Wunde ist in der Regel gerötet und geschwollen. Sie schmerzt und ist wärmer als das umliegende, nicht entzündete Gewebe. Gegebenenfalls tritt aus der Wunde Eiter aus. Ist die Infektion bereits weiter fortgeschritten, sind Betroffene oft von Fieber, Schüttelfrost und Übelkeit betroffen.
Welche Schmerzen entstehen durch die Wunde?
Dazu zählen neben den Schmerzen, durch die Verletzung selbst, auch die Schmerzen durch den Heilprozess. Hinzu kommen die Schmerzen, die in der Folge der Heilung entstehen, z.B. durch wucherndes Narbengewebe. Strahlt eine Wunde zudem Schmerzen über den beschädigten Bereich aus, zählen auch sie zu den Wundschmerzen.
Wie behandelt man Wundschmerzen nach einer Verletzung?
Wundschmerzen nach einer schweren Verletzung müssen immer von einem Arzt behandelt werden. Selbiges gilt bei Schmerzen, die nach einer Operation auftreten und ungewöhnlich stark erscheinen. Der behandelnde Arzt muss dann sicherstellen, dass die Wunde ohne weiteren Komplikationen verheilt und beispielsweise keine Entzündungen oder Narben entstehen.
Was kann eine entzündete Wunde bedeuten?
Eine entzündete Wunde kann viel mehr verursachen als Rötungen, Schwellungen und Schmerzen und sollte daher immer frühzeitig behandelt werden. Worauf es dabei ankommt, welche Komplikationen drohen und wie Sie einer Entzündung vorbeugen können, erfahren Sie hier.