Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie fühlt sich ein Bauchnabelpiercing an?
- 2 Wie viel kostet es ein Bauchnabelpiercing stechen zu lassen?
- 3 Was kann alles bei einem Bauchnabelpiercing passieren?
- 4 Welches Piercing tut weh?
- 5 Wie lange dauert die Pflege eines Bauchnabelpiercings?
- 6 Was ist das erste Anzeichen für Komplikationen beim Bauchnabelpiercing?
Wie fühlt sich ein Bauchnabelpiercing an?
Da das Piercen des Bauchnabels recht schnell geht, verspüren die meisten Menschen lediglich einen kurzen Druck durch die Kanüle oder ein leichtes Ziehen. Blutungen treten beim Bauchnabelpiercen sehr selten auf, da das Gewebe der Hautfalte rund um den Bauchnabel nicht sehr stark durchblutet ist.
Wie lange dauert es ein Bauchnabelpiercing stechen zu lassen?
Bauchnabelpiercing | |
---|---|
Lage | Bauchnabel |
Schmuck | Ball Closure Ring, Barbell, Curved Barbell Hinweis zum Schmuck |
Heilungsdauer | zwei bis sechs Monate Hinweis zur Heilungsdauer |
‣ Themenübersicht |
Wie viel kostet es ein Bauchnabelpiercing stechen zu lassen?
Ein Bauchnabelpiercing kostet meist etwas mehr als 50 EUR. Kostencheck: Das variiert etwas und ist abhängig davon, für welches Studio und welchen Schmuck Sie sich entscheiden. Sie müssen also im Durchschnitt mit Kosten zwischen 40 und 75 EUR rechnen.
Wie sind die Schmerzen bei einem Bauchnabelpiercing?
Auf einer Skala von 1 (wenig schmerzhaft) bis 10 (sehr schmerzhaft), wird das Bauchnabelpiercing meistens mit 1 bis 3 bewertet. Bedenke auch, dass nicht nur das Stechen selbst einen Schmerz verursacht. Das Piercing muss im Anschluss auch gut gepflegt werden, damit es sich nicht entzündet.
Was kann alles bei einem Bauchnabelpiercing passieren?
Als häufigste Komplikationen beim Piercen kommen Blutungen, Infektionen und Schwellungen vor. Wer seine Wunde gut pflegt und sich in einem professionellen Piercingstudio piercen lässt, trägt seinen Teil zu einem reibungslosen Verlauf bei. Eine weitere gängige Komplikation eines Bauchnabelpiercings ist das Granulom.
Wo kann man sich ein Bauchnabelpiercing stechen?
Meist wird der Bauchnabelpiercing vertikal in der oberen Hautfalte des Bauchnabels gestochen. Möglich sind aber auch das Anbringen in der unteren Hautfalte oder an den Seiten.
Welches Piercing tut weh?
Diese Piercings tun den meisten Menschen am stärksten weh Genitalpiercings – Nicht nur ist der Intimbereich mit extrem vielen Nervenenden ausgestattet, die Piercings durchstechen dort meist relativ lange Strecken in der Haut. Das macht sie besonders schmerzhaft.
Warum sollte ein Bauchnabelpiercing gestochen werden?
Ist der Nabel sehr flach und findet sich fast keine Hautfalte in der das Piercing gestochen werden sollte, sollte der Piercer von einem Bauchnabelpiercing abraten. Um den Piercer zu entlasten und Kreislaufprobleme vorzubeugen wird das Stechen eines Bauchnabelpiercings in den meisten Fällen liegend durchgeführt.
Wie lange dauert die Pflege eines Bauchnabelpiercings?
Damit man den Heilungsprozess beschleunigen und das Risiko einer Infektion mindern, sollten Betroffene die Pflege ihres Bauchnabelpiercings besonders ernst nehmen und regelmäßig durchführen. Die Heilungszeit eines Nabelpiercings ist sehr unterschiedlich und dauert ca. 3-4 Monate. In Einzelfällen kann es auch bis zu 1 Jahr dauern.
Was ist die wirksamste Vorbeugungsmaßnahme für das Bauchnabelpiercing?
Die wirksamste Vorbeugungsmaßnahme dagegen, dass sich das Bauchnabelpiercing entzündet, ist die regelmäßige und korrekte Pflege, insbesondere in der Heilungsphase.
Was ist das erste Anzeichen für Komplikationen beim Bauchnabelpiercing?
Das erste Anzeichen für Komplikationen beim Bauchnabelpiercing ist eine Rötung. Diese deutet zumindest schon einmal darauf hin, dass die Wunde bzw. Haut gereizt ist.