Wie formuliert man in einer Bewerbung die Gehaltsvorstellung?

Wie formuliert man in einer Bewerbung die Gehaltsvorstellung?

Du kannst die Gehaltsspanne zum Beispiel so formulieren:

  1. Meine Gehaltsvorstellung bewegt sich im Bereich von 38.000 Euro brutto pro Jahr.
  2. Ich stelle mir ein Gehalt im Bereich von 38.000 Euro brutto jährlich vor.
  3. Ich würde mich freuen, für ein Gehalt im Bereich von 38.000 Euro brutto im Jahr für Sie arbeiten zu können.

Ist das Gehalt in der Stellenausschreibung eingefordert?

Üblicherweise wird diese bereits in der Stellenausschreibung mit der Bewerbung eingefordert. Aber auch im Rahmen des Vorstellungsgesprächs wird das Gehalt, in der Regel auf Initiative des Arbeitgebers hin, angesprochen. Es sei denn das Gehalt wird nach Tarifvertrag bezahlt. Hier sind die Lohnstufen einsehbar und tatsächlich nicht verhandelbar.*

Wie verbessert sich die Gehaltsvorstellung eines Bewerbers?

Denn mithilfe der Gehaltsvorstellung eines Bewerbers können anfallende Kosten besser einkalkuliert und abgeschätzt werden, ob man sich den Bewerber überhaupt „leisten kann“. Außerdem vereinfacht es den Bewerbungsprozess, da Bewerber mit zu hohen Gehaltsvorstellungen direkt herausgefiltert werden können.

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Wie wird das Gehalt in der Bewerbung eingefordert?

Üblicherweise wird diese bereits in der Stellenausschreibung mit der Bewerbung eingefordert. Aber auch im Rahmen des Vorstellungsgesprächs wird das Gehalt, in der Regel auf Initiative des Arbeitgebers hin, angesprochen. Es sei denn das Gehalt wird nach Tarifvertrag bezahlt.

Ist das Gehalt während der Ausbildung frei verhandelbar?

Auch das Gehalt während der Ausbildung ist prinzipiell frei verhandelbar, wobei Berufseinsteiger es oftmals schwer haben werden, hohe Forderungen durchzusetzen. Die Faustregel lautet: Je mehr Arbeitserfahrung ein Mensch hat, desto bessere Karten hat er bei den Gehaltsverhandlungen in der Hand.