Wie findet man sein Potential?

Wie findet man sein Potential?

Potenziale erkennen heißt zuerst einmal, dass Sie sich selbst besser kennenlernen und verstehen, worin Sie wirklich gut sind. Aus dieser Erkenntnis kann ein großes Selbstbewusstsein entstehen, da Sie bemerken, dass Sie sich nicht verstecken müssen, sondern mit Ihren Leistungen und Fähigkeiten überzeugen können.

Was versteht man unter einer Potenzialanalyse?

Unter Potenzialanalyse – abgeleitet aus dem lateinischen potentia = Macht, Stärke, Analyse – versteht man die systematische Untersuchung bestimmter Eigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Personen, Unternehmen und Produkten.

Wie ist das mit dem eigenen Potenzial zu tun?

Sich selbst mehr zuzutrauen, das nötige Selbstbewusstsein haben und bereit sein, sich für ein Ziel ins Zeug zu legen, ist somit wichtiger für das eigene Potenzial, als die reine Zeit, die letztlich investiert wird. Schöpfen Sie Ihr Potenzial wirklich aus oder besteht vielleicht noch Spielraum nach oben?

Sind sie nicht an der Grenze ihres Potenzials angekommen?

Das vielleicht deutlichste Zeichen, dass Sie Ihr Potenzial nicht ausschöpfen, sind die Herausforderungen, vor die Ihre tägliche Arbeit Sie stellt. Fühlen Sie sich dauerhaft unterfordert und können alle anfallenden Aufgaben im Blindflug erledigen, können Sie sicher sein, dass Sie noch lange nicht an der Grenze Ihres Potenzials angekommen sind.

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Was sind die eigenen Überzeugungen für das eigene Potenzial?

Ihnen ist die Überzeugung zu eigen, dass sie alles erreichen können und ein großes Potenzial für Entwicklungen haben. Sich selbst mehr zuzutrauen, das nötige Selbstbewusstsein haben und bereit sein, sich für ein Ziel ins Zeug zu legen, ist somit wichtiger für das eigene Potenzial, als die reine Zeit, die letztlich investiert wird.

Wie können sie ihr Potenzial ausschöpfen?

Nur durch regelmäßiges Feedback vom Vorgesetzten, aber auch von Kollegen oder Kunden, die Sie betreuen, können Sie Ihr wahres Potenzial einschätzen und somit auch ausschöpfen. Besonders hilfreich ist dabei übrigens nicht das Lob.