Wie erklaren die Betroffenen die nachtlichen Panikattacken?

Wie erklären die Betroffenen die nächtlichen Panikattacken?

Häufig erklären die Betroffenen, dass sie nach dem plötzlichen Aufwachen in der Nacht eine erhöhte Herzfrequenz und ein verstärktes Herzklopfen wahrgenommen haben. Die nächtlichen Panikattacken können auch in Zusammenhang mit körperlichen Krankheiten auftreten.

Was kann eine nächtliche Panikattacke auslösen?

Auch Stress oder generelles Vermeidungsverhalten können eine nächtliche Panikattacke auslösen. Generell gilt, dass die Betroffenen unbeabsichtigt die Symptome zu stark deuten und sich dadurch in die Angst und die damit einhergehende Panik immer weiter hineinsteigern.

Wie sind die Ursachen nächtlicher Panikattacken bewiesen?

Die Ursachen nächtlicher Panikattacken sind sehr vielfältig und bis heute nicht vollständig geklärt. Jedoch gibt es verschiedene Ursachen, die in einen engen Zusammenhang mit nächtlichen Panikattacken stehen. So ist beispielweise der Zusammenhang zwischen der Genetik und dem Auslösen nächtlicher Panikattacken eindeutig bewiesen.

Wie verunsichern sich Panikattacken nachts?

Panikattacken verunsichern die Betroffenen auch schon tagsüber stark, zumal sie mit beängstigend körperlichen Symptomen wie Schweißausbrüchen, Hyperventilation oder Herzrasen einhergehen. Wenn die Angstattacken nachts kommen, sind sie für viele Menschen gefühlt noch schlimmer. Die Betroffenen wissen sich in ihrer Not oft nicht zu helfen.

LESEN SIE AUCH:   Wo sind die Bander am Fuss?

Wie kämpfen Kinder nachts mit Panikattacken und Angststörungen?

Nicht nur Erwachsene, sondern besonders auch Kinder, die sich in der Dunkelheit fürchten, kämpfen nachts manchmal mit Panikattacken und Angststörungen. Meist werden Betroffene nachts aus dem Schlaf geholt, sind nass geschwitzt, das Herz rast und Atemnot tritt ein.

Wie lange dauert eine Panikattacke?

Eine typische Panikattacke dauert etwa 3 bis 15 Minuten und kann den Körper psychisch und physisch stark belasten. Panikattacken können beängstigend und erdrückend sein, sie äußern sich mit unterschiedlichen Symptomen: Atembeschwerden: beschleunigte, flache Atmung verbunden mit einem Gefühl des Erstickens.