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Wie erkennt man Krebs im Dünndarm?
Symptome. Dünndarmkrebs verursacht lange Zeit keine Beschwerden. Unspezifische Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung können durch Dünndarmkrebs verursacht werden, sind aber häufiger auf andere Darmerkrankungen zurückzuführen.
Kann man Krebs im Dünndarm haben?
Als Dünndarmtumoren werden alle gut- und bösartigen Tumoren des Dünndarms bezeichnet. Ursachen ihrer Entstehung sind weitgehend ungeklärt. Es gibt jedoch Risikofaktoren, die bei der Entwicklung eine Rolle spielen.
Wie behandelt man Dünndarmkrebs?
Dabei wird der befallene Darmabschnitt einschließlich eines Sicherheitsabstandes von einigen Zentimetern entfernt. Außerdem stehen die Strahlen- und Chemotherapie zur Verfügung, um Dünndarmkrebs zu behandeln. Wann und wie sie genau eingesetzt werden, hängt von der Zellart und der Ausbreitung des Tumors ab.
Wie wird die Teilentfernung des Dünndarms durchgeführt?
Sowohl die Teilentfernung des Dünndarms (Segmentresektion) wie auch die Anlegung eines künstlichen Darmausganges werden in der Regel mit der minimalinvasiven Schlüssellochchirurgie (Laparoskopie) durchgeführt.
Was ist eine Operation für Darmkrebspatienten wichtig?
Eine Operation ist für viele Darmkrebspatienten die wichtigste Behandlungsmöglichkeit: Wenn der Tumor vollständig entfernt werden kann, ist eine dauerhafte Heilung möglich. Der folgende Text erläutert, für wen eine Operation infrage kommt, wie sie abläuft und mit welchen Folgen Betroffene rechnen müssen.
Welche Tumorarten gibt es im Dünndarm?
Abhängig von der Zellart, aus der sie hervorgehen, unterteilt man sie in: Man findet im Dünndarm jedoch auch sogenannte sekundäre Tumore. Bei ihnen handelt es sich um Metastasen (Tochtergeschwülste) einer anderen Tumorart. „Sie sind auf der Suche nach den passenden Produkten für Ihre Situation?