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Wie erkennt man einen Gehirntumor?
Erste Anzeichen für einen gut- oder bösartigen Hirntumor können sein:
- Kopfschmerzen.
- Krämpfe und Zuckungen (epileptische Anfälle)
- Übelkeit und Erbrechen ohne Magen-Darm-Erkrankung.
- Sehstörungen.
- Lähmungserscheinungen und Koordinationsschwierigkeiten.
- Sprachstörungen.
- hormonale Störungen.
Wann ist ein Hirntumor bösartig?
Bösartige Tumoren im Gehirn sind dagegen oft aggressiv, entwickeln sich schnell und machen sich rascher bemerkbar. Ein Tumor im Gehirn lässt den Hirndruck ansteigen und verdrängt oder schädigt allmählich gesundes Gewebe – das gilt für gutartige und bösartige Geschwulste gleichermaßen.
Wann kann ein Gehirntumor auftreten?
Ein Gehirntumor kann prinzipiell in jedem Lebensalter auftreten. Ein Erwachsener kann genauso an einem Hirntumor erkranken wie ein Kind. Ärzte finden Tumoren im Gehirn gehäuft zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr. Aber auch im Kindesalter lässt sich ein Häufigkeitsgipfel ausmachen.
Wie soll ich bei einem Verdacht auf Gehirntumor behandelt werden?
Bei einem Verdacht auf Gehirntumor, sollt unbedingt und schnell ein Arzt zur weiteren Untersuchung aufgesucht werden. Je früher ein Tumor bzw. eine Krebserkrankung entdeckt und behandelt wird, desto günstiger sind die Heilungschancen. Die Therapie von Hirntumoren verfolgt heutzutage zwei Grundrichtungen.
Wie kann auf die Erstdiagnose eines Hirntumors verzichtet werden?
In der Erstdiagnose eines Hirntumors kann jedoch in fast allen Fällen nicht auf die Sicherung der Diagnose durch eine Gewebeentnahme im Rahmen einer Operation oder stereotaktischen Biopsie verzichtet werden.
Warum ignorieren viele Hirntumor-Patienten Tumor im Gehirn?
Verständlich, dass viele Hirntumor-Patienten die ersten Anzeichen ihrer Krankheit ignorieren. Denn ein Tumor im Gehirn kann sich im Anfangsstadium genau in solchen, vermeintlich gefahrlosen Beschwerden äußern.