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Wie erkennt man auf dem Röntgenbild eine Lungenentzündung?
Entzündungsherde kann man im Röntgenbild als sogenannte Verschattungen erkennen: Man sieht hier eine Aufhellung des Lungengewebes. Bei einem unklaren Befund im Röntgenbild kann eine Computertomografie der Lunge zu weiteren Schlussfolgerungen führen.
Woher weiß man ob man eine Lungenentzündung hat?
Eine typische Lungenentzündung beginnt mit plötzlich auftretendem hohem Fieber und Schüttelfrost. Die Patienten fühlen sich sehr krank. Es folgt zunächst trockener Husten, später Husten mit Auswurf. Die Kranken atmen meist schnell und flach, einige leiden unter Luftnot.
Wie kann eine Pneumonie diagnostiziert werden?
Anhand der Röntgenbilder kann die Pneumonie diagnostiziert werden und Rückschlüsse auf die Ursache getroffen werden. Bei einer Lungenentzündung (Pneumonie) tritt Flüssigkeit aus den Gefäßen in das Gewebe der Lunge.
Kennzeichnend für die virale Lungenentzündung ist, dass die Symptome schleichender einsetzen als bei einer bakteriellen Pneumonie: Eine virale Lungenentzündung zeigt sich mit der Gesamtheit ihrer Symptome meist erst nach mehreren Tagen.
Welche Symptome können bei einer Pneumonie auftreten?
Abhängig vom Alter können bei einer Pneumonie zusätzliche Symptome auftreten: Bei betagten Patienten verläuft eine Pneumonie häufig atypisch. Hier muss auch eine Bewusstseinseintrübung oder Orientierungsstörung den Verdacht auf eine Pneumonie lenken. Bei Säuglingen und Kleinkindern weist Nasenflügeln auf eine schwere Pneumone hin.
Was sind die ersten Anzeichen für eine klassische Lungenentzündung?
Erstes Anzeichen für eine klassische Lungenentzündung ist häufig Schüttelfrost, der bis zu einer Stunde andauern kann. Darauf folgen Fieber und Husten. Der Husten geht nach ein paar Tagen mit Auswurf einher, der anfangs rostbraun, später meist gelb-grünlich gefärbt ist.