Wie erfolgt die Diagnose der Meralgia paraesthetica?

Wie erfolgt die Diagnose der Meralgia paraesthetica?

Für die Diagnosestellung der Meralgia paraesthetica wird zunächst eine Anamnese erhoben, der Orthopäde fragt nach dem Schmerzbild und erkundigt sich nach den möglichen Ursachen für die Erkrankung.

Ist Chiropraktik eine hilfreiche Maßnahme?

Chiropraktik kann dann eine hilfreiche Maßnahme sein, wenn der Facharzt feststellt, dass Gelenkblockaden die Ursache der Rückenschmerzen sind. Ein Chiropraktiker kann durch gezielte Impulse die Blockaden lösen und so von den Rückenschmerzen befreien.

Was sind die Risiken der Chiropraktik?

Die Risiken der Chiropraktik sind vor allem indirekt. So kann die Konzentration auf eine chiropraktische Behandlung effektiv wirksame konventionelle Therapien behindern oder verzögern, und das ist bei ernsten Krankheiten eine Gefahr.

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Wie geht es mit der chiropraktiken Therapie?

Bei der eigentlichen Therapie — auch Justierung genannt — geht es in der Chiropraktik darum, die festgestellten Verspannungen und Blockaden an der Wirbelsäule sanft zu lösen. Der Chiropraktiker wirkt hauptsächlich mit seinen Händen und ohne viel Kraftaufwand auf das betroffene Wirbelgelenk ein.

Welche Nervenschädigungen sind der Grund für eine schmerzhafte Meralgia?

Ebenso können jedoch Zugeffekte oder Druckeffekte im Verlauf des Nervus cutaneus femoris lateralis für das Entstehen des Syndroms verantwortlich sein, was besonders für die Beckenaustrittsregion gilt. In manchen Fällen ist auch eine Nervenschädigung im Rahmen von medizinischen Behandlungen der Grund für eine schmerzhafte Meralgia paraesthetica.

Was sind die Ursachen der meralgie?

Metabolische Ursachen sind vorwiegend Diabetes und Alkohol geschuldet. Eine weitere, seltenere Ursache kann eine iatrogene Verletzung sein, also durch einen chirurgischen Eingriff verursacht (z. B. bei Osteotomien). Die Meralgie ist trotz ihrer Häufigkeit unter Medizinern relativ wenig bekannt.


Welche Prozesse können bei einer Schwangerschaft ablaufen?

Ursächlich dafür sind verschiedene Prozesse, die im Körper der Schwangeren ablaufen. Zum einen kommt es bei einer Schwangerschaft zur vermehrten Wassereinlagerung ins Bindegewebe. Dieses kann durch das Anschwellen auch Nerven eindrücken, besonders in engen Bereichen wie am Leistenband.

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Was ist eine postoperative Komplikation?

Als postoperative Komplikation kann es zu einer sehr therapieresistenten Schmerzsymptomatik im Bereich des Nervenstumpfes kommen. Anatomisch korrekter ist die Dekompression des Nervens in Höhe der Spina iliaca anterior superior. Die Ergebnisse beider Operationsverfahren ist als gleichwertig anzusehen.