Wie entsteht eine Schwellung nach OP?

Wie entsteht eine Schwellung nach OP?

Bei jeder Operation wird Gewebe verletzt, häufig kommt es danach zu Reaktionen wie Schwellungen, Schmerzen und leichten Rötungen, das ist normal. Durch regelmässiges Hochlagern und die Schonung des Operationsgebiets, gehen diese Beschwerden bei den meisten Patienten innert 1-2 Wochen zurück.

Wie lange dauert eine Schwellung nach OP?

Schwellung. Nach der Operation entwickelt sich eine Schwellung die in der Regel ca. 3 Tage zunimmt und dann bis zu 3 Tagen abnimmt. Um diese Schwellung zu begrenzen ist eine Kühlung des Operationsgebietes (Kühlkissen, feuchtkalte Packungen, nicht aus dem Eisfach) in den ersten 3 Tagen sinnvoll.

Wie kann man eine Schwellung behandeln?

Den geschwollenen Bereich hochzulagern, reichlich Flüssigkeit zu sich zu nehmen und etwas Kühlendes aufzulegen kann die Schwellung reduzieren. Lies weiter um mehr darüber zu erfahren, wie man eine Schwellung behandeln kann.

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Kann man Schwellungen unbehandeln?

Lässt man sie unbehandelt, können Schwellungen frustrierend und sogar schmerzhaft werden. Den geschwollenen Bereich hochzulagern, reichlich Flüssigkeit zu sich zu nehmen und etwas Kühlendes aufzulegen kann die Schwellung reduzieren.

Was ist eine Schwellung im Körper?

Das Wasser verharrt in den Körperinnenräumen und lässt sich identifizieren, indem auf die betroffene Stelle Druck ausgeübt wird. Wenn ein Abdruck bleibt, so handelt es sich meistens um eine Schwellung. Schwellungen können am ganzen Körper auftreten und sind oftmals Symptom einer Krankheit, die diagnostiziert werden sollte.

Ist die Schwellung zurückgewichen?

Wenn die Schwellung zurückgewichen ist, werden Kompressionsstrümpfe angelegt. Zur Vermeidung von unangenehmen Hautrissen und Verletzungen, die sich infizieren könnten, ist die pflegende Behandlung von Haut und Fuß ein weiterer wichtiger Unterpunkt der Entstauungstherapie.