Wie entstehen unterschiedliche Wellenlangen?

Wie entstehen unterschiedliche Wellenlängen?

Bei der Interferenz werden Lichtwellen an dünnen Schichten in zwei Anteile gespalten, die miteinander in eine Wechselwirkung von Verstärkung oder Auslöschung treten. Je nach der Schichtdicke findet die Auslöschung bei unterschiedlichen Wellenlängen statt.

Was macht farbige Lösungen eigentlich farbig?

Chemische Verbindungen erscheinen farbig, wenn sie eine bestimmte Wellenlänge aus diesem Bereich absorbieren, sie zeigen dann die Komplementärfarbe der absorbierten Wellenlänge. Weshalb es zur Absorption von Licht bestimmter Wellenlängen kommt, lässt sich mithilfe der Molekülorbital-Theorie erklären.

Warum sind viele Moleküle mit chromophoren farbig?

Der Teil des Moleküls, der für die Farbgebung verantwortlich ist, wird Chromophor (griechisch: chroma = Farbe) genannt. Je länger ein Chromophor ist, desto energieärmeres Licht (größere Wellenlänge, kleinere Frequenz) kann es absorbieren.

Welche Wellen haben unterschiedliche Wellenlängen?

Licht wird in elektromagnetischen Wellen ausgestrahlt. Diese haben unterschiedliche Wellenlängen. Deshalb siehst du Licht in verschiedenen Farben. Kurzwelliges Licht ist zum Beispiel blau, während langwelliges Licht rot erscheint.

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Was sind die Wellenlängen des Lichtes?

1. Diese Wellenlängen des Lichtes sind eine Maßeinheit, die die Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellenspitzen misst (das ist eine Länge, deshalb “Wellenlänge”). 2. Das Wichtigste für uns Nichtphysiker ist wohl, dass unterschiedliche Wellenlängen des Lichtes für unsere Augen verschiedene Farben ergeben. 3.

Warum siehst du Licht in verschiedenen Farben?

Deshalb siehst du Licht in verschiedenen Farben. Kurzwelliges Licht ist zum Beispiel blau, während langwelliges Licht rot erscheint. Das menschliche Auge ist in der Lage, Wellenlängen von 380 bis 780 Nanometern zu erfassen. Dieser Bereich wird auch sichtbares Licht genannt.

Wie groß ist das Spektrum sichtbarer Wellen?

Die Abstände, in denen das Licht Wellen schlägt, sind so klein, dass sie im Nanometer-Bereich liegen. Das Spektrum sichtbarer Farben reicht dabei von violett (rund 400 nm Wellenlänge) über blau und grün, weiter über gelb und orange, bis hin zu rot (rund 700 nm Wellenlänge).