Wie diagnostiziert man eine stirnhohlenentzundung?

Wie diagnostiziert man eine stirnhöhlenentzündung?

Stirnhöhlenentzündung: Diagnose Das Innere der Nase begutachtet der Arzt mittels Nasenspiegelung (Rhinoskopie): Im mittleren Nasengang finden sich bei einer Stirnhöhlenentzündung Schleim- und Eiterspuren. Darüber hinaus untersucht der Arzt die Augen.

Wie stellt man eine Sinusitis fest?

Über eine Rhinoskopie kann der HNO-Arzt die gerötete und geschwollenen Nasenschleimhaut erkennen und – im Falle einer eitrigen Sinusitis – die typischen Schleim-Eiter-Straßen im mittleren Nasengang (mittlere Muschel) oder bei einer Einbeziehung der Keilbeinhöhle an der Rachenhinterwand feststellen.

Welche Maßnahmen werden bei Sinusitis eingesetzt?

Die bei einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) eingesetzte Behandlung hängt vor allem vom Krankheitsverlauf ab: Gegen eine akute Sinusitis reichen meist konservative Maßnahmen (wie abschwellende Nasensprays, Inhalationen und Wärmeanwendungen).

Welche Nasenspülungen helfen bei der Sinusitis?

Nasenspülungen und Inhalationen mit Salzwasser können bei chronischer Nasennebenhöhlenentzündung ebenfalls helfen, den festsitzenden Schleim zu lösen. Nasennebenhöhlenentzündung: Hausmittel. Bei der Sinusitis muss es nicht immer (nur) ein Medikament sein.

LESEN SIE AUCH:   Warum schwitzt man im Alter so?

Was ist die Sinusitis?

Die Sinusitis ist eine der häufigsten Erkrankungen überhaupt. Nach dem Verlauf wird zwischen einer akuten und einer chronischen Form unterschieden. Die akute Nasennebenhöhlenentzündung verläuft meist im Rahmen eines allgemeinen Atemweginfektes.

Welche Medikamente helfen bei einer akuten Sinusitis?

Zur Behandlung einer akuten Sinusitis reichen meist ein Nasenspray … und unterstützende Maßnahmen – wie Inhalationen und Wärmeanwendungen. Auch bestimmte pflanzliche Präparate können die Symptome der Sinusitis bessern: zum Beispiel Mittel, die den Stoff Cineol enthalten (kommt u.a. in Eukalyptus und Salbei vor).