Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie diagnostiziert der Facharzt für Urologie?
- 2 Was umfasst das Tätigkeitsfeld der Urologie?
- 3 Welche Leistungen werden in der urologischen Praxis übernommen?
- 4 Wie beschäftigt sich der Facharzt für Urologie mit dem Thema Vorsorge?
- 5 Ist ein Urologe der richtige Ansprechpartner?
- 6 Wie geht es beim Urologen?
- 7 Was sind die Urologen?
- 8 Was gehört zum Behandlungsspektrum eines Urologen?
Wie diagnostiziert der Facharzt für Urologie?
Mittels Tastuntersuchung diagnostiziert der Facharzt für Urologie Veränderungen der Hoden oder der an die Harnwege angrenzenden Strukturen, wie After und Beckenboden (Proktologie). Der Urogenitaltrakt gehört zu den komplexesten Systemen des menschlichen Körpers.
Was umfasst das Tätigkeitsfeld der Urologie?
Doch das Tätigkeitsfeld des Urologen umfasst mehr. Wie Eingangs beschrieben umfasst das Tätigkeitsfeld der Urologie den Gesamtbereich der Harnorgane und Geschlechtsorgane. Im Bereich der Harnorgane beschäftigt sich der Urologe mit Erkrankungen und Behandlung von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre.
Wie geht es mit dem Termin beim Urologen?
Gut zu wissen: Dem Termin beim Urologen geht in der Regel ein Besuch beim Hausarzt bzw. Allgemeinmediziner voraus. Kommt er nicht weiter, erteilt er dem Patienten eine Überweisung. Der Facharzt nimmt dann eine tiefergehende Untersuchung vor und leitet die passende Therapie ein.
Welche Leistungen werden in der urologischen Praxis übernommen?
Privat zu zahlenden Leistungen der urologischen Praxis sind z.B.: der PSA-Test, um Prostatakrebs frühzeitig zu erkennen Spermiogramme und Fertilitätscheck, um eine mögliche Unfruchtbarkeit bei Kinderwunsch zu prüfen, werden durchschnittlich 1 x pro Quartal übernommen, aber nicht öfters Sterilisation (Vasektomie) des Mannes
Wie beschäftigt sich der Facharzt für Urologie mit dem Thema Vorsorge?
Bereichsübergreifend beschäftigt sich der Urologe mit dem Thema Vorsorge, insbesondere die Früherkennung von Gewebeveränderungen und Tumoren. Mittels Tastuntersuchung diagnostiziert der Facharzt für Urologie Veränderungen der Hoden oder der an die Harnwege angrenzenden Strukturen, wie After und Beckenboden (Proktologie).
Wer hat die Ermächtigung für die Weiterbildung zum Facharzt für Urologie?
Der Chefarzt hat die Ermächtigung für die volle Weiterbildung zum Facharzt für Urologie inklusive der Zusatzbezeichnungen medikamentöse Tumortherapie und urologische Röntgendiagnostik. Die Klinik verfügt über 29 Betten. Insgesamt werden zurzeit etwa 2000 stationäre und zahlreiche ambulante Patienten versorgt.
Ist ein Urologe der richtige Ansprechpartner?
Bei Beschwerden an den Nieren, der Blase und den Geschlechtsorganen wie der Vorsteherdrüse (Prostata), ist ein Urologe der richtige Ansprechpartner. Doch die Hemmschwelle vor dem ersten Termin liegt bei vielen Männern hoch.
Wie geht es beim Urologen?
Am Anfang eines Besuchs beim Urologen steht immer ein ausführliches ärztliches Gespräch, die Anamnese. Der Arzt erfasst dabei alle Symptome und fragt die Krankheitsgeschichte inklusive allgemeiner Aspekte ab. Dazu zählen beispielsweise der bisherige Beschwerde- und Krankheitsverlauf,
Was geschieht beim Urologen?
Was geschieht beim Urologen? Am Anfang eines Besuchs beim Urologen steht immer ein ausführliches ärztliches Gespräch, die Anamnese. Der Arzt erfasst dabei alle Symptome und fragt die Krankheitsgeschichte inklusive allgemeiner Aspekte ab. Dazu zählen beispielsweise. der bisherige Beschwerde- und Krankheitsverlauf, der Lebensstil,
Was sind die Urologen?
Urologen, die sich in erster Linie mit Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane oder der männlichen Fruchtbarkeit beschäftigen, bezeichnet man als Andrologen. Wer Urologe werden möchte, der muss zunächst ein Medizinstudium absolvieren.
Was gehört zum Behandlungsspektrum eines Urologen?
Darüber hinaus zählen zum Behandlungsspektrum eines Urologen aber auch die Untersuchung auf Erkrankungen wie beispielsweise Entzündungen der Blase, Niere oder Prostata. Ein Teilgebiet der Urologie ist die Kinderurologie, bei der der Urologe sich mit typischen Problemen des Kindes- und Jugendalters befasst.
Was stellt der Urologe Fragen zu?
Dabei stellt der Urologe unter anderem Fragen zu folgenden Themen: Der Urologe, vor allem mit der Weiterbildung als Androloge, ist Experte für Männerprobleme aller Art und begegnet seinen Patienten daher mit angemessener Empathie. Dass Gespräche und Untersuchungsergebnisse vertraulich behandelt werden, ist selbstverständlich.