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Wie bezahlt man mit edenred Karte?
vor Ort: Die Bezahlung erfolgt direkt am Kassenterminal durch Einstecken und anschließender PIN-Eingabe. Bis 50 Euro kann darüber hinaus auch kontaktlos bezahlt werden. online: Auf www.mein-edenred.de kann jeder Nutzer das Guthaben für einen Gutschein des gewünschten Online Shops eintauschen.
Kann mich bei edenred nicht einloggen?
Wenn Sie sich noch immer nicht einloggen können, versuchen Sie eine Registrierung. Sollten Sie auch bei der Registrierung eine Fehlermeldung erhalten, kontaktieren Sie uns gerne über mein-edenred.de/kontakt. Bitte nennen Sie uns die Seriennummer Ihrer Karte und wie wir Sie telefonisch erreichen können.
Was ist die Kartennummer bei edenred?
Seriennummer: Die 10-stellige Seriennummer befindet sich auf der Rückseite Ihrer Karte. Bitte nicht die letzten 3 dick gedruckten Ziffern mit eingeben.
Wie kann ich edenred aufladen?
Als Privatperson können Sie unsere Karte weder im Handel erwerben noch selbst aufladen aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen.
Wie aktiviere ich edenred?
Ihr Mitarbeiter muss unter www.mein-edenred.de ein Nutzerkonto anlegen und darüber seine Karte vor dem ersten Einsatz aktivieren. Den Aktivierungscode erhält jeder Mitarbeiter an die von Ihnen hinterlegte Email Adresse.
Ist die EC-Karte nicht zugelassen?
Falls der Verkäufer Ihnen mitteilt, dass die EC-Karte nicht zugelassen ist, dann heißt dies nicht selten, dass der Magnetstreifen nicht lesbar ist. Hier kann es sich entweder um einen technischen Defekt handeln oder es reicht aus, den Streifen kurz einmal zu säubern. EC-Karte entsperren – so geht es
Ist die EC-Karte Defekt?
Geht das nicht, werden Sie informiert, dass die Karte defekt ist. An Bankautomaten kann es auch passieren, dass Ihre EC-Karte eingeogen wird. Neben der allgemeinen Abnutzung des Magnetstreifens beim Gebrauch der EC-Karten haben viele Kunden über ein weiteres Problem berichtet.
Warum dürfen Prepaid-Karten nicht ewig sein?
Prepaid-Karten gelten nicht ewig. Nicht zuletzt müssen auch Vorgaben des Gesetzgebers mit einbezogen werden. So dürfen beispielsweise die Daten inaktiver Kunden, die die Leistungen des Unternehmens nicht mehr in Anspruch nehmen, eigentlich nur 80 Tage aufbewahrt werden.