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Wie bekommt man Pfeiffersches Drüsenfieber weg?
Viel Ruhe, genügend Schlaf und wenig körperliche Anstrengung sind zunächst die wichtigsten Maßnahmen, um das Pfeiffersche Drüsenfieber auszukurieren. Schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente wie Ibuprofen oder Paracetamol können Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber lindern.
Wie kann man sich vor Pfeifferschem Drüsenfieber schützen?
Schützen kann man sich vor dem Pfeifferschen Drüsenfieber nicht – es gibt keine Impfung. „Im Prinzip muss man da durch“, so Niehaus. Erkrankte sollten allerdings in der ersten Krankheitsphase gemieden werden, vor allem jegliche Speichelkontakte mit ihnen.
Wie lange ist das Pfeiffersche Drüsenfieber ansteckend?
Gesund aber ansteckend Wer sich beim Küssen das Virus eingefangen hat, bei dem bricht das Pfeiffersche Drüsenfieber nach zwei bis sechs oder sogar erst nach acht Wochen aus. Ansteckend ist die Kusskrankheit allerdings bereits vor dem Auftreten erster Symptome.
Kann Pfeiffersches Drüsenfieber Depressionen auslösen?
Das Epstein-Barr-Virus kann auch auf Leber und Milz übergehen. Die dadurch angegriffenen, geschwollenen Organe können Übelkeit und Bauchschmerzen auslösen. Weitere Symptome sind Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen und Orientierungsstörungen. Manchmal tritt auch ein entzündlicher Hautausschlag (Exanthem) auf.
Wie behandelt man chronische Drüsenfieber?
Einige erfolgreiche Versuche, das chronische Pfeiffersche Drüsenfieber zu behandeln, erfolgten mit Virustatika, wie Aciclovir, oder Gewebshormonen, wie Interleukin 2, die das Immunsystem in der Abwehr des Virus unterstützen. Bei schweren Verläufen berichten klinische Studien von Stammzelltransplantationen, die zur Heilung geführt haben.
Was sind die Symptome beim Pfeifferschen Drüsenfieber?
Die Symptome beim Pfeifferschen Drüsenfieber fallen von Mensch zu Mensch und vor allem je nach Alter des Erkrankten sehr unterschiedlich aus. Zu Beginn sind die Symptome der Erkrankung häufig mit einer Grippe zu verwechseln und sind von starker Müdigkeit und Abgeschlagenheit mit Kopf- und Gliederschmerzen geprägt.
Was ist die Inkubationszeit bei Drüsenfieber?
Als Inkubationszeit bezeichnet man den Zeitraum zwischen der Ansteckung mit dem Erreger und dem Ausbruch der Erkrankung. Beim Pfeifferschen Drüsenfieber kann die Inkubationszeit erheblich schwanken und ist stark vom Alter des Patienten abhängig. In der Regel ist die Inkubationszeit jedoch sehr lang und kann sich durchaus über Monate strecken.
Was ist die Behandlung mit Antibiotika für das Pfeiffersche Drüsenfieber?
Da es sich im Falle des Pfeifferschen Drüsenfiebers um eine Viruserkrankung handelt ist die Behandlung mit Antibiotika nicht nur vollkommen wirkungslos, sie kann auch zusätzlich einen Hautausschlag auslösen. Neben der Halsentzündung sind vor allem ausgeprägte Müdigkeit und Schlappheit charakteristisch für das Pfeiffersche Drüsenfieber.
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