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Wie bekommt man eine Schweißdrüsenentzündung?
Die Schweißdrüsenentzündung entsteht, wenn Bakterien in die Schweißdrüsen eindringen und sich dort kleinere Abszesse bilden. Begünstigt werden die eitrigen Entzündungen durch eine Verstopfung der Drüsen bei einer Überproduktion von Talg oder durch die Verwendung schwerer Cremes oder Öle zur Körperpflege.
Wie wird eine Schweißdrüsenentzündung behandelt?
In leichten Fällen werden die betroffenen Hautstellen mit einer antibiotikahaltigen Creme behandelt. Diese wird über 3 Monate 2-mal täglich aufgetragen. Bei leichten Formen kann auch ein Peeling mit Resorcinol versucht werden.
Was ist eine Beeinträchtigung des Haarfollikels?
Eine der häufigsten Beeinträchtigungen des Haarfollikels ist die Haarwurzelentzündung (Follikulitis). Sie wird auch Haarbalgentzündung genannt. Zeigt sich die Entzündung an den Barthaaren, ist von einer Folliculitis barbae die Rede.
Welche Bereiche gehören zur Achselhöhle?
Auch Nerven, Lymphknoten und Fettgewebe gehören zum Achselbereich. Die Achselhöhle ist nach dieser Definition nicht nur der oberflächliche, sondern auch der tiefer gelegene Raum unter der Schulter. Vorne wird dieser Raum von der vorderen Achselfalte begrenzt, die vom großen Brustmuskel gebildet wird.
Was ist Ursache für eine Entzündung im Bereich der Achselhöhle?
Eine weitere Ursache für die Entstehung einer Entzündung im Bereich der Achselhöhle ist die bakterielle Infektion der Schweißdrüsen (Schweißdrüsenentzündung). In den meisten Fällen liegt diesem eine Verhornungsstörung der obersten Hautschicht zugrunde, die zur übermäßigen Hornhautbildung führt und die Ausführungsgänge der Talgdrüsen verstopft.
Was versteht man unter der Achsel?
Die Achseln sind beidseitig des menschlichen Körpers der Bereich zwischen der lateralen Brustwand und der Schulter oder dem medialen Oberarm. Was die Medizin unter der Achsel versteht, unterscheidet sich von der umgangssprachlichen Achselhöhle. In der Umgangssprache ist mit den Achseln lediglich die behaarte Hautfalte zwischen…