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Wie bekommt dein Baby eine Allergie?
Ob Dein Baby eine Allergie bekommt, hängt von den Lebensumständen ab, in denen es aufwächst. Sowohl der zu frühe, als auch der zu intensive Kontakt mit möglichen Allergieauslösern wie Tierhaaren, Hausstaubmilben und Pollen spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Was sind die häufigsten Lebensmittelallergien?
Die Ei-Allergie gehört zu den häufigsten Lebensmittelallergien, sie tritt bei Menschen auf der ganzen Welt auf. Besonders häufig sind Babys und Kinder unter fünf Jahren betroffen. Haben Sie Allergien, reagiert Ihr Immunsystem auf bestimmte Proteine, die im Hühnerei enthalten sind, vor allem im Eiweiß.
Welche Symptome sprechen für Allergie bei Deinem Baby?
Die häufigsten Symptome, die für eine Allergie bei Deinem Baby sprechen, sind: Augen: Entzündete oder geschwollene Augenlider, die entweder feucht, verklebt oder sehr trocken sind Haut: Flächenhafte, juckende Hautrötungen mit Bläschen, Krustenbildung und Schuppen, stark juckende Quaddeln, Wassereinlagerungen
Wie reagiert ihr Immunsystem auf Allergien?
Haben Sie Allergien, reagiert Ihr Immunsystem auf bestimmte Proteine, die im Hühnerei enthalten sind, vor allem im Eiweiß. Der Körper stellt zu viele der sogenannten IgE-Antikörper her. Diese Antikörper sorgen dafür, dass es zu überzogenen Abwehrreaktionen kommt, wenn die Allergene aus dem Ei auf den Körper treffen.
Ist das Kind alt genug für Allergien?
Sobald das Kind alt genug ist, muss es auch selbst im richtigen Umgang mit seiner Allergie geschult werden. Zudem empfiehlt es sich, jederzeit ein Notfallset bei sich zu tragen. Schwieriger wird es bei Allergien, wenn der Kontakt zum Auslöser nicht ausgeschlossen werden kann.
Wie kann man eine Allergie bekommen?
Grundsätzlich kann man in jedem Alter eine Allergie bekommen. Das bedeutet, dass Dein Baby bereits im Mutterleib spezifische Antikörper bilden kann. Das Risiko steigt aber erheblich, wenn Du oder Dein Partner selbst Allergiker seid. Vererbt wird dann jedoch immer nur die Veranlagung,…
Welche Varianten gibt es für Allergie?
Dafür gibt es vier verschiedene Varianten: Je früher und genauer also geklärt ist, worauf das Kind allergisch reagiert, desto besser können Eltern auch präventiv oder akut handeln. Gleichzeitig kann der Arzt die Eltern darüber aufklären, wie sie am besten mit der Allergie umgehen.