Inhaltsverzeichnis
Wie behandelt man eine Rhinitis?
Therapie
- Abschwellende Mittel und/oder Antihistaminika bei viraler Rhinitis.
- Bei atrophischer Rhinitis topische Behandlung mit Antibiotika, Östrogenen und Vitamin A und D.
- Befeuchtung und gelegentlich topische Kortikosteroide und Pseudoephedrin oral bei vasomotorischer Rhinitis.
Wann hört der Schnupfen auf?
Je nach Schnupfen-Ursache kann diese Phase von ein paar Stunden bis hin zu sieben Tagen dauern. Der Volksmund aber behauptet etwas anderes: „Schnupfen kommt drei Tage, bleibt drei Tage, geht drei Tage. “ Gar nicht so abwegig. Ärzte sprechen von einer ungefähren Schnupfendauer von 8 bis 10 Tagen.
Wie kann eine chronische Rhinitis einhergehen?
Nicht selten geht eine chronische Rhinitis mit einer Entzündung der Nasennebenhöhlen einher. Ebenso können anatomische Engstellen in der Nase und den Nasennebenhöhlen, zum Beispiel eine verkrümmte Nasenscheidewand, der Auslöser sein. Auch gutartige Wucherungen der Nasenschleimhaut, sogenannte Polypen, können den dauerhaften Schnupfen verursachen.
Wie lange ist eine Rhinitis geheilt?
Eine alte Bauernweisheit sagt, dass eine Rhinitis mit Behandlung nach ca. zwei Wochen geheilt ist, ohne Behandlung nach 14 Tagen. Wenn Sie mit einer Erkältung Ihren Arzt aufsuchen, wird er Ihnen eine medikamentöse Behandlung verschreiben.
Wie lange plagen sie sich mit der Rhinitis?
Normalerweise plagen Sie sich mit den Rhinitis Symptomen ca. eine bis zwei Wochen herum. Vielleicht denken Sie bei dem Begriff Schnupfen auch an Ihren Heuschnupfen, den Sie oftmals in der Übergangszeit nach dem Winter und das ganze Frühjahr mit sich herumschleppen.
Was ist eine allergische Rhinitis?
Die Nase juckt und läuft ständig, die Augen tränen und sind gerötet. Brennen im Gaumenbereich kann hinzukommen und je nach Intensität der Allergie treten Atembeschwerden und/oder Hautausschläge auf. Diese Art der Rhinitis, auch Rhinitis allergica oder allergische Rhinitis genannt, ist auf eine Pollenallergie zurückzuführen.