Wie behandelt man Asthma im Alltag?

Wie behandelt man Asthma im Alltag?

Asthma erfordert von den Betroffenen ein hohes Maß an Eigenregie, um die Erkrankung in den Alltag zu integrieren. Ziel ist eine gute Asthmakontrolle und dadurch ein möglichst beschwerdefreies Leben. Tipps zum Umgang mit Asthma im Alltag finden Sie hier.

Welche Tipps gibt es bei allergiebedingtem Asthma?

Ein guter Tipp bei allergiebedingtem Asthma ist es beispielsweise, ans Meer oder ins Hochgebirge zu verreisen. Aufgrund der klimatischen Bedingungen ist dort die Pollenbelastung deutlich geringer. Hier finden Sie weitere Tipps und Ratschläge für einen Urlaub mit Asthma. einem Experten.

Was ist eine Asthmaerkrankung?

Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die im Alltag oft mit Einschränkungen verbunden ist: Sei es der Ausflug an den See, der wegen des Pollenflugs verschoben werden muss, oder die geringere körperliche Leistungsfähigkeit, die bereits ganz normale Freizeitaktivitäten zur Herausforderung macht.

Wie funktioniert die Besprechung mit ihrem Asthma-Spezialisten?

Die Besprechung der Testergebnisse mit Ihrem Asthma-Spezialisten ermöglicht eine individuell auf Sie und Ihre Lebenssituation abgestimmte Beratung darüber, wie Sie Ihr Asthma künftig besser in den Griff bekommen können. Vielen Dank für Ihr Interesse am Lungenprofil.

Was ist ein Asthma-Tagebuch?

Mithilfe eines Asthma-Tagebuchs können Betroffene den Überblick über ihre Beschwerden behalten und den Krankheitsverlauf über einen längeren Zeitraum beobachten. Das ermöglicht ihnen, aktiv zur Behandlung beizutragen – und damit zu einem besseren Leben mit Asthma.

Wie kann ich das Leben mit Asthma verbessern?

Leben mit Asthma: Tipps auf einen Blick: Medikamente wie vom Arzt verordnet einnehmen täglich den Peakflow-Wert messen bei einer Allergie den Auslösern aus dem Weg gehen (zum Beispiel Pollenflug beachten) in Kursen die Lungenfunktion verbessern Austausch in Selbsthilfegruppen nutzen

Was ist eine Asthma?

Asthma ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege, deren Symptome sich meist plötzlich und anfallartig zeigen – für die Betroffenen oftmals vollkommen unerwartet. Zu den möglichen Symptomen bei Asthma gehören dabei:

Welche Medikamente sind wirkungsvoll für Asthma?

Mit den Dauermedikamenten soll Asthma so weit kontrolliert werden, dass keine Anfälle mehr vorkommen. Dazu werden meist Mittel inhaliert, die die Entzündungsbereitschaft in den Bronchien vermindern. Kortisonsprays oder Pulverinhalatoren sind nach derzeitigem Stand der medizinischen Forschung die wirkungsvollsten Medikamente dafür.

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Was sind Auslöser von Asthma bronchiale?

Auslöser sind Blütenpollen oder Tierhaare genauso wie Kälte oder Belastung: Asthma bronchiale gehört zu den häufigsten chronischen Krankheiten in der Schweiz. Asthma bronchiale ist eine chronische und entzündliche Erkrankung der Atemwege.

Wie wirken die Medikamente gegen Asthma?

Sie wirken gegen die chronische Entzündung der Atemwege, die letztlich der Grund für die Beschwerden ist. Diese Art der Medikamente gegen Asthma müssen täglich angewandt werden. Die Verabreichung erfolgt meistens in Pulverform durch Inhalation. Ein weiteres grundlegendes Prinzip der Behandlung besagt: Soviel wie nötig und so wenig wie möglich.

Was sind die Atemwege der asthmakranken?

Die Atemwege der Asthmakranken sind besonders empfindlich und übersensibel. Die Bronchien entzünden sich durch verschiedene Reize, die individuell sehr unterschiedlich sein können. Die Schleimhäute schwellen an und die Bronchien stellen sich enger. Gleichzeitig wird ein zäher Schleim produziert.

Ist ein Asthmaanfall auch mit Angst verbunden?

Die Tatsache, dass ein Asthmaanfall beim Betroffenen in der Regel auch mit Angst oder sogar Panik verbunden ist, ist zwar mehr als verständlich, kann Asthma-Symptome wie die Atemnot allerdings weiter verschlimmern.

Wann können Asthma-Patienten eine Kur beantragen?

Alle vier Jahre – bei medizinischer Notwendigkeit auch häufiger – können Asthma-Patienten eine Kur oder Reha beantragen. Die Antragstellung erfolgt entweder bei den Krankenkassen oder der Rentenversicherung.

Was tut das Immunsystem bei Asthma?

Genau das tut es bei Asthma – allerdings viel zu übertrieben. Das Immunsystem reagiert auf Umweltbedingungen und Stoffe, die für den Körper gar nicht weiter bedrohlich oder gefährlich wären.

Wie reagieren die Atemwege auf Asthma?

Bei Asthma reagieren die Atemwege oftmals besonders empfindlich auf eigentlich harmlose Reize und ziehen sich krampfartig zusammen. Im Zuge der Entzündung kommt es zu einem Anschwellen der Schleimhaut in den Atemwegen und es wird vermehrt zäher Schleim gebildet.

Wie viele Österreicher Leiden an Asthma?

Rund 5,8\% der Österreicherinnen und Österreicher sind betroffen, davon leiden ca. 7\% an schwerem Asthma. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine chronische Entzündung der Atemwege, die in der Regel durch die typischen Symptome wie Atemnot, keuchendes Atmen, Engegefühl in der Brust und Husten zum Vorschein kommt.

Was ist eine dauerhafte Behandlung von Asthma?

Eine Behandlung zielt bei Asthma grundsätzlich darauf ab, die Symptome zu mildern und das Leben für die Betroffenen zu erleichtern. Eine dauerhafte Therapie sollte neben Medikamenten, die rezeptpflichtig sind, auch Atemübungen, Entspannungsübungen und verschiedene Strategien zur Vermeidung von Stresssituationen und vor allem der Reize enthalten.

Was ist ein Asthma?

Asthma beschreibt eine chronische Atemwegserkrankung mit Verengung der Bronchien, bei der die Patienten das Gefühl haben, zu ersticken. Der Begriff kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Atemnot.

Ist die Therapie des Asthmas anschlägt?

Damit die Therapie des Asthmas anschlägt und Betroffene ihre Erkrankung selbst im Griff haben, ist es einerseits unerlässlich, dass sie sich an den festgelegten Behandlungsplan halten. Andererseits sollten Asthma-Patienten auf vorbeugende Maßnahmen setzen, um einen Anfall zu verhindern.

Wie ist die Behandlung von Asthma bei Kindern möglich?

Bei gemischtförmigem oder allergischem Asthma stellt auch die spezifische Immuntherapie (SIT) mit Allergenen eine mögliche Therapieoption dar. Die Behandlung von Asthma bei Kindern ist ähnlich der bei Erwachsenen, allerdings gibt es auch einige Unterschiede und Besonderheiten.

Was ist das Merkmal von Asthma?

Das wichtigste Merkmal von Asthma ist, dass die Verengung der Atemwege rückgängig gemacht werden kann. Die Atemwege der Lunge (die Bronchien) sind im Prinzip muskulöse Geweberöhren. Auf den Zellen, mit denen die Bronchien ausgekleidet sind, sitzen mikroskopisch kleine Strukturen, die sogenannten Rezeptoren.

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Welche Ernährungsformen sind arm an Asthma?

Ernährungsformen, die arm an den Vitaminen C und E sowie an Omega-3-Fettsäuren sind, und Fettleibigkeit (Adipositas), wurden ebenfalls mit Asthma in Verbindung gebracht. Es gibt jedoch keine Belege dafür, dass Nahrungsergänzungsmittel, die diese Vitamine und Fettsäuren enthalten, die Entstehung von Asthma verhindern.

Welche Übungen helfen bei allergischem Asthma?

Einfache Atemübungen – allen voran die Lippenbremse, der Kutschersitz und die Torwartstellung – können bei Asthma der Verengung der Atemwege entgegenwirken. Eine Anleitung für die Übungen sowie weitere Tipps zur Hilfe bei allergischem Asthma finden Sie hier. iStock-1092626310_AntonioGuillem.

Wie reagieren Allergiker auf Asthma?

Bei allergischem Asthma reagieren viele Betroffene zudem empfindlich auf Hausstaubmilben oder deren Ausscheidungen. Hilfe ist dann vor allem nachts gefragt – denn das eigene Bett ist ein klassischer Ort, an dem sich Milben aufhalten. Die Matratze mit einem speziellen Zwischenüberzug versehen, der milbenundurchlässig ist.

Was sind die Symptome von Asthma?

Manche Symptome von Asthma ähneln denen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Die Krankheitsbilder lassen sich diagnostisch gut voneinander abgrenzen, da COPD-Betroffene nicht auf Auslöser wie Allergene oder Reizstoffe reagieren. Die Therapie steht auf mehreren Beinen.

Wie hilft eine aktive Lebensführung bei Asthma?

Generell hilft eine aktive Lebensführung mit sportlicher Tätigkeit bei Asthma. Asthmaanfälle sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn jeder Anfall schädigt das Lungengewebe, wenn auch nur minimal. Das Bronchialgewebe vernarbt mit der Zeit und die Muskulatur der Lunge verdickt.

Wie sollte die Asthma-Diagnose gestellt werden?

Nach der aktuellen Nationalen Versorgungsleitlinie sollte die Asthma-Diagnose jedoch nicht ausschließlich durch Anwendung der PeakFlow-Messung gestellt werden. Eine Messung des Stickstoffmonoxids (NO) in der Ausatemluft (FeNO) kann helfen, das Ausmaß der Entzündungsreaktion in der Lunge abzuschätzen.

Was ist mit intrinsischen Asthma zu tun?

Beim intrinsischen Asthma ist die Entstehung von Beschwerden und im schlimmsten Fall von Asthmaanfällen nicht an den Kontakt mit Allergenen (Allergieauslöser) gekoppelt. Gewöhnliche Reize aus der Umwelt können hier schon genügen, um eine Verschlechterung der Symptomatik auszulösen. Infrage kommen bei nicht-allergischem Asthma beispielsweise:

Ist allergisches Asthma eine Volkskrankheit?

Asthma – eine Volkskrankheit Wird das kindliche Immunsystem ausreichend mit Viren, Bakterien und Parasiten konfrontiert, richtet es sich auf deren Bekämpfung aus. Fehlt ihm dieses Training, reagiert es stärker auf allergieauslösende Stoffe und antwortet mit überschießenden Immunreaktionen, die in allergisches Asthma übergehen können.

Was sind Lungenfunktionstests für Asthma?

Lungenfunktionstests geben über die Schwere und Art der Einschränkung bei Asthma Auskunft. Neben der Diagnose dienen die Tests auch zur Überwachung der Behandlung: Bei späteren Kontrolluntersuchungen vergleicht der Arzt die Werte und kann somit einschätzen, ob die Therapie angeschlagen hat oder angepasst werden muss.

Wie funktioniert der Provokationstest bei Asthma?

Provokationstest mit anschließendem Lungenfunktionstest bei Asthma. Der Provokationstest funktioniert ähnlich wie der Bronchospasmolysetest, nur, dass Sie hier anstatt eines Medikamentes einen Stoff einatmen, der zur Verengung der Atemwege führt. Ziel des Tests ist es, herauszufinden, wie empfindlich die Atemwege reagieren.

Wie viele Menschen leiden unter Asthma?

Etwa 10 bis 15\% der Kinder und etwa 5 bis 7\% der Erwachsenen erkranken in Deutschland an Asthma. 90\% der Todesfälle vermeidbar. Etwa 2\% der Patienten, also rund 160.000 Deutsche, leiden unter schwerem Asthma mit mindestens einem bedrohlichen Anfall pro Woche.

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Welche Lebenserwartung hat ein Asthmatiker?

„Die Lebenserwartung eines angemessen behandelten Asthmatikers entspricht derjenigen eines Gesunden und auch seine Lebensqualität muss keineswegs eingeschränkt sein. Rund 10 \% der Olympiasieger in der Leichtathletik haben zum Beispiel Asthma“, fasst Köhler die Möglichkeiten einer optimalen Asthma-Therapie zusammen.

Wie verbessern sich Asthma-Schulungen?

In Asthma-Schulungen und Lungensport-Kursen erlernen Patienten einen besseren Umgang mit der Erkrankung und können durch spezielle Übungen ihre Lungenfunktion verbessern. Dies wirkt sich direkt auf die Lebensqualität aus, zum Beispiel durch neu gewonnene Ausdauer und Energie.

Wie viele Menschen sind an Asthma erkrankt?

Weltweit sind rund 300 Millionen Menschen betroffen. In Nordamerika, Großbritannien, Irland, Australien und Neuseeland ist die Krankheitsrate am höchsten. In Deutschland sind etwa drei bis fünf Prozent der erwachsenen Bevölkerung und zirka zehn Prozent der Kinder an Asthma erkrankt. Leiden Sie unter schwerem Asthma?

Wie viele Menschen leiden weltweit unter Asthma?

Nach dem Global Asthma Report 2014 der Global Asthma Network (GAN) Steering Group leiden derzeit weltweit 330 Millionen Menschen unter Asthma.

Wie hoch ist die Lebenszeitprävalenz bei Asthma?

Nach Daten des Robert-Koch-Instituts ist die Lebenszeitprävalenz, also die Häufigkeit der Personen, die einmal Asthma entwickeln werden, zwischen den Jahren 2003 und 2009 gestiegen: bei Frauen von 6,0 auf 10,1 Prozent, bei Männern von 5,2 auf 8,3 Prozent. Eine Langzeit-Prognose geht allerdings davon aus,…

Was ist bei unbehandeltem Asthma zu beachten?

Nur bei unbehandeltem Asthma, insbesondere wenn gegen die Entzündung der Atemwege keine Medikamente eingenommen werden, ist mit zunehmender Krankheitsdauer zu befürchten, dass die Atemwege des Patienten bleibenden Schaden nehmen und dann dauerhafte Beschwerden auftreten.

Wie leiden Patienten mit allergischem Asthma?

Zudem leiden Patienten mit allergischem Asthma häufig auch unter weiteren allergischen Symptomen wie dem allergischen Schnupfen, der allergischen Rhinitis, oder der Rhinokonjunktivitis, die zusätzlich mit brennenden und juckenden Augen einhergeht.

Wie wird der Asthma-Schweregrad bestimmt?

Der Asthma-Schweregrad wird im Verlauf bei bereits therapierten Patienten bestimmt, nicht bei Erstdiagnose. Er richtet sich danach, auf welcher Stufe der Patient behandelt wird (siehe Stufentherapie des Asthma bronchiale) und wie der Grad der Asthmakontrolle ist. Diese Tabelle wird nicht mehr verwendet.



Asthma ist eine chronische Erkrankung, bei der sich die Atemwege im Rahmen einer Entzündung und gesteigerten Empfindlichkeit verengen. Bei der Entstehung können unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen. Im Wesentlichen sind zwei Formen von Asthma zu unterscheiden: allergisches und nicht-allergisches Asthma.

Was ist ein Asthmaanfall mit Atemnot und Hustenreiz?

Ein Asthmaanfall mit Atemnot und Hustenreiz ist für den Körper des Kindes eine große Belastung. Hinzu kommt die Angst, vielleicht gar keine Luft mehr zu bekommen. Deswegen sollten Sie unbedingt die Ruhe bewahren und dem Kind vermitteln, dass Sie da sind und für Hilfe sorgen.

Welche schwere gibt es bei Asthma bei Kindern?

Allgemein wird Asthma in vier Schweregrade unterteilt: Von „leicht“, mit wenig Atemnot und mehr als zwei Monaten ohne Beschwerden bis „schwer“ mit täglichen Episoden und nächtlichen Beschwerden. Woher kommt Asthma bei Kindern? Die Auslöser des kindlichen Asthmas sind sehr verschieden und können nicht immer klar voneinander getrennt werden.

Wie eignet sich die asthmaantherapie für Kinder?

Die Therapie eignet sich für Kinder mit allergiebedingtem Asthma ab circa fünf Jahren. Ein Asthmaanfall mit Atemnot und Hustenreiz ist für den Körper des Kindes eine große Belastung. Hinzu kommt die Angst, vielleicht gar keine Luft mehr zu bekommen.

Was merkst du an Asthma?

Das merkst Du daran, dass Du ab und an Anfälle bekommst, bei denen Du das Gefühl hast, keine Luft mehr zu kriegen. Diese Atemnot ist ganz typisch für Asthma. Auch ein pfeifendes Geräusch beim Atmen und ein trockener Husten kommen bei Asthma häufig vor. Glücklicherweise ist Asthma eine Erkrankung, die man heute gut in den Griff bekommen kann.

Welche Geräusche kommen bei Asthma vor?

Auch ein pfeifendes Geräusch beim Atmen und ein trockener Husten kommen bei Asthma häufig vor. Glücklicherweise ist Asthma eine Erkrankung, die man heute gut in den Griff bekommen kann.

Wie kontrolliert man eine Asthma-Erkrankung?

Wie ein Mensch die Symptome und Folgen einer Asthma-Erkrankung empfindet und wie gut er sie kontrolliert, beeinflusst auch die ärztliche Behandlung. Ein kurzer Test, der sogenannte Asthmakontrolltest, hilft dabei, die richtige individuelle Therapie zu finden. Das Asthma bronchiale ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen der Atemwege.

Wie geht es mit allergischem Asthma?

Ziel ist dabei die optimale Kontrolle der Krankheit bei möglichst wenig Medikamenten. Diese Therapie wird eingesetzt, um die Patienten ihren individuellen Bedürfnissen gemäß und nach dem Grad ihrer Erkrankung optimal zu behandeln. Bei allergischem Asthma ist zusätzlich eine Gewöhnung an den auslösenden Stoff möglich.