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Wie äußert sich Polymyalgia rheumatica?
Die Symptome der Polymyalgia rheumatica können plötzlich oder schleichend auftreten. In Nacken, Schultern, oberem und unterem Rücken und den Hüften kommt es zu Schmerzen und Steifheit. Die Steife ist am Morgen und nach Ruhephasen am ausgeprägtesten.
Wie behandelt man polymyalgia?
Die Basis der Behandlung einer Polymyalgia rheumatica bildet immer die Gabe von Glukokortikoiden („Kortison“) wie Prednison. Es sollte damit gleich nach der Diagnose und in ausreichender Dosierung begonnen werden, um die Erkrankung und die Beschwerden möglichst schnell in den Griff zu bekommen.
Was sind die Muskelschmerzen bei der Polymyalgia rheumatica?
Die Muskelschmerzen bei der Polymyalgia rheumatica treten vor allem morgens und schubweise auf. Die Beweglichkeit des Körpers kann schmerzbedingt massiv eingeschränkt sein.
Wie lange dauert die Behandlung von Polymyalgia rheumatica?
Die Behandlung von Polymyalgia rheumatica kann sich auch über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren erstrecken, dies ist bei einer parallelen Vaskulitis der Fall. Anschließend setzt die Nachsorge ein.
Wer ist von der rheumatischen Polymyalgie betroffen?
Von der rheumatischen Polymyalgie sind vorwiegend ältere Patienten betroffen. Die meisten erkranken in einem Durchschnittsalter von 60 Jahren. Unterhalb dieser Altersgrenze tritt die Polymyalgia rheumatica selten auf. Die Krankheit geht mit Schmerzen in den Gelenken einher und kann den Patienten im Alltag sehr belasten.
Was ist eine Diagnose für Polymyalgia rheumatica?
Eine frühzeitige Behandlung und Diagnose wirken sich immer positiv auf den Verlauf der Erkrankung aus. Ein Arzt ist bei der Polymyalgia rheumatica dann aufzusuchen, wenn der Betroffene an starken Schmerzen in den Muskeln leidet. Die Schmerzen können an unterschiedlichen Muskeln auftreten,…