Wie aussagekraftig ist eine Darmspiegelung?

Wie aussagekräftig ist eine Darmspiegelung?

Durch Stuhltest und Darmspiegelung werden manche Menschen vor dem Tod durch Darmkrebs bewahrt. Eine Darmspiegelung kann manchmal auch verhindern, dass Darmkrebs entsteht. Alle Tests können unnötig beunruhigende Ergebnisse liefern. Eine Darmspiegelung kann selten zu Komplikationen führen, die behandelt werden müssen.

Wie kann eine Koloskopie durchgeführt werden?

Die Koloskopie wird von einem Arzt oder einer Ärztin entweder in einer Praxis oder einer Klinik durchgeführt. Man kann zu dieser Untersuchung auf Wunsch ein Beruhigungsmittel, z. B. Midazolam, bei Bedarf in Verbindung mit einem Schmerzmittel wie Pethidin oder Tramadol, gespritzt bekommen, um die Untersuchung angenehmer zu gestalten.

Was ist eine Colonoskopie?

Was ist eine Colonoskopie? Eine Colonoskopie bzw. Darmspiegelung wird durchgeführt, wenn der Verdacht auf ein Darmkarzinom bzw. eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung besteht, rektale Blutungen vorliegen, eine Verstopfung bzw. Durchfall unklarer Ursache vorliegt sowie bei diffusen Mittel- und Unterbauchbeschwerden.

Wie trägt die Koloskopie bei der Entstehung einer Krebserkrankung bei?

Auf diese Weise trägt die Koloskopie häufig dazu bei, die Entstehung einer Krebserkrankung schon in ihren Vorstufen zu entdecken und somit zu verhindern. Obwohl die Untersuchung in der Regel schmerzfrei verläuft haben viele Patienten Angst und/oder Schamgefühle aufgrund einer Darmspiegelung.

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Wie wichtig ist eine regelmäßige Teilnahme an einer Koloskopie?

Eine regelmäßige Teilnahme ist wichtig, um die Chance der frühen Diagnostizierung eines positiven Testergebnisses zu erhöhen. Ein solches positives Testergebnis (also Blut im Stuhl) ist eine Indikation für die Koloskopie. Ein negatives Testergebnis ist aber kein sichereres Kriterium, einen Darmkrebs auszuschließen.