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Wie anstrengend ist Tauchen?
Tauchen macht Spaß und ist ziemlich anstrengend. Auch wenn der Sport für einige einfach aussehen mag, verbrennt man unter Wasser viele Kalorien. Das gilt nicht nur für Berufstaucher, sondern auch Hobbytaucher sollten ein hohes Fitnesslevel erreicht haben, wenn sie längere Strecken gefahrlos zurücklegen wollen.
Wie viel kcal verbrennt man beim Tauchen?
Die Antwort mag Skeptiker verblüffen: So verbrennt eine Person mit einem Körpergewicht um die 80 Kilogramm pro Stunde Tauchen rund 600 Kilokalorien! Ähnlich sehen die Werte beim Schnorcheln aus.
Warum wird man nach dem Tauchen müde?
Der Hauptgrund für die Müdigkeit nach einem Tauchgang ist in der Regel der erhöhte Stickstoffanteil im Körper. In der Tiefe spricht man ja auch von einer „Stickstoffnarkose“. Je tiefer man taucht, desto mehr Stickstoff wird im Blut gelöst. Deshalb ist man auch beim Tauchen mit Nitrox weniger müde.
Wie ist es mit einer Taucherkrankheit vorzubeugen?
Um einer Taucherkrankheit vorzubeugen, ist es wichtig, funktionstüchtige Kontroll- und Anzeigeinstrumente beim Tauchgang mitzuführen. Die Risikofaktoren für eine Taucherkrankheit nehmen zu, je länger und tiefer getaucht wird.
Was sind die Geräusche bei der Taucherkrankheit?
Charakteristisch bei der Taucherkrankheit sind knisternde Geräusche, sobald von außen auf die Schwellungen des Körpers leichter Druck ausgeübt wird. Wird eine Geräuschentwicklung wahrgenommen, ist schnellstmöglich ein Arzt zu konsultieren. Bei einer Bewusstlosigkeit oder einem Stillstand der Atmung muss ein Rettungsdienst alarmiert werden.
Ist es unmittelbar nach einem Tauchgang zu Kopfschmerzen oder Schwindel?
Kommt es unmittelbar nach einem Tauchgang oder während des Auftauchens zu Kopfschmerzen, Schwindel, Einschränkungen der Atemtätigkeit sowie Veränderungen des Sprachvermögens, wird eine medizinische Untersuchung benötigt.
Was steckt dahinter mit Heuschnupfen?
Heuschnupfen – was dahinter steckt Heuschnupfen (Pollenallergie) ist eine Überempfindlichkeit des Immunsystems auf Eiweiße bestimmter Pflanzenpollen. Lesen Sie mehr über Heuschnupfen.