Wer operiert eine Analfistel?

Wer operiert eine Analfistel?

Analfistel-Behandlung Analfisteln werden immer chirurgisch, also durch eine OP, therapiert. Die Chirurgen der Schön Klinik verfügen über umfangreiche klinische Erfahrung und wissenschaftliche Kompetenz verschiedener OP-Methoden zur Behandlung von Analfisteln.

Welcher Arzt für Steißbeinfistel?

Viele Betroffene wenden sich bei ersten Beschwerden an ihren Hausarzt, der sie bei Verdacht auf Steißbeinfisteln an einen Spezialisten (Proktologen) verweisen wird. Dieser stellt bei der Diagnose fest, ob eventuell eine andere Erkrankung wie eine Analfistel oder ein Analabszess vorliegt.

Wie verläuft eine Analfistel OP?

Nach einigen Wochen wird in einem zweiten Eingriff die Fistel entfernt. Bei oberflächlichem Verlauf der Fistel wird diese einfach mit dem Skalpell gespalten, d.h. aus der Röhre wird eine Rinne gemacht. Die Wunde wird ohne Naht offen gelassen und heilt dann im weiteren Verlauf von innen nach außen zu.

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Was befragt der Allgemeinmediziner?

Im Rahmen des Arztgespräches, der so genannten Anamnese, befragt der Allgemeinmediziner den Gesundheitszustand des Patienten ab. Der praktische Arzt behandelt und betreut oftmals Patienten die er schon lange kennt, häufig über sogar Familien über mehrere Generationen.

Ist der Kardiologe der richtige Arzt?

Auch bei Herz-Kreislauf-Beschwerden und anderen Beschwerden, die wir für ein Herzproblem halten, ist nicht immer der Kardiologe der richtige Arzt. Wohin wendet man sich also mit seinen konkreten Beschwerden?

Was ist ein Anästhesist oder Intensivmediziner?

Ein Anästhesist bzw. Intensivmediziner behandelt Patienten auf der Intensivstation. Sein Aufgabengebiet umfasst die allgemeine, lokale und regionale Anästhesie einschließlich deren Vor- und Nachbehandlung. Dazu gehört auch die Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen während einer Operation und die Wiederbelebung.

Welche Untersuchungen gibt es beim Allgemeinarzt?

Der Allgemeinarzt überprüft zum Beispiel den Bauchraum und die Organe wie Leber, Milz, Nieren oder Schilddrüse. Zum Einsatz kommt die Untersuchungsmethode z.B. bei Nierenschmerzen, Rücken- und Leistenschmerzen sowie Probleme beim Wasserlassen und Blut im Urin.

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