Wer kriegt COPD?

Wer kriegt COPD?

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) entsteht durch eine dauerhafte Belastung und somit Reizung der Lunge mit Luftschadstoffen (wie Feinstaub). Hauptursache der COPD ist das aktive Zigarettenrauchen, aber auch Passivraucher und sogar Nichtraucher können an einer COPD erkranken.

Wann kann man COPD bekommen?

Bisher brach die Erkrankung häufig zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr aus, wobei im Alter ab 50 Jahren die Erkrankungshäufigkeit deutlich zunahm und im siebten Lebensjahrzehnt ihren Höhepunkt erreichte.

Was ist eine COPD?

COPD ist eine schwerwiegende Krankheit, die sich immer rasanter verbreitet und auch in Deutschland mehr und mehr Menschen betrifft. In erster Linie sind zwar vor allem jetzige oder ehemalige Raucher von der Lungenkrankheit betroffen, aber auch Nichtraucher können unter den Auswirkungen von COPD leiden.

Ist COPD ansteckend?

COPD ist nicht ansteckend, in anderen Worten man braucht beim Kontakt zu COPD-Patienten absolut keine Angst zu haben, sich selbst anzustecken. Trotzdem ist ein gewisses Maß an Vorsicht geboten, denn COPD-Kranke sind oft sehr anfällig für eine Erkrankung der Atemwege, wie etwa eine Lungenentzündung oder eine Bronchitis.

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Wie schlimm sind die Anfangsstadien von COPD?

In den Anfangsstadien von COPD kann es sein, dass man gar nicht oder nur marginal mit Atemnot zu kämpfen hat. Je weiter COPD jedoch voranschreitet, umso schlimmer wird die Kurzatmigkeit und die Atemnot. In den letzten Stadien bekommt man sogar schon im Sitzen oder Liegen kaum mehr Luft.

Wie ist eine COPD-Kranke anfällig für eine Erkrankung?

Trotzdem ist ein gewisses Maß an Vorsicht geboten, denn COPD-Kranke sind oft sehr anfällig für eine Erkrankung der Atemwege, wie etwa eine Lungenentzündung oder eine Bronchitis. Ob diese durch Viren oder Bakterien verursacht wird, ist irrelevant.