Inhaltsverzeichnis
- 1 Wer kommt auf die Geriatrie?
- 2 Was ist Gerontologie und womit beschäftigt sie sich?
- 3 Was wird in der Geriatrie behandelt?
- 4 Welche Voraussetzungen braucht es damit ein Patient als geriatrischer Patient gilt?
- 5 Was machen Gerontologen?
- 6 Welchen Auftrag hat die Gerontopsychiatrie?
- 7 Wie lange zahlt Krankenkasse Geriatrie?
- 8 Wann ist eine geriatrische Reha notwendig?
- 9 Was sind die Aufgaben der Gerontologie?
- 10 Was ist die Geriatrie und die Altersheilkunde?
Wer kommt auf die Geriatrie?
Geriatrische Medizin behandelt die speziellen Erkrankungen alter Patientinnen und Patienten, die häufig älter als 65 Jahre sind. Die Mehrzahl der Patienten, die von Geriatrischer Medizin profitiert, gehört der Altersgruppe der über 80-Jährigen an.
Was ist Gerontologie und womit beschäftigt sie sich?
„Gerontologie beschäftigt sich mit der Beschreibung, Erklärung und Modifikation von körperlichen, psychischen, sozialen, historischen und kulturellen Aspekten der Alterns und des Alters, einschließlich der Analyse von alternsrelevanten und alternskonstituierenden Umwelten und sozialen Institutionen. “
Was versteht man unter Gerontopsychiatrie?
‚Gerontopsychiatrie‘ beschreibt die Behandlung von Senioren ab 65 Jahren, die unter körperlichen und psychiatrischen Erkrankungen leiden. Sie ist Teil der Geriatrie und wird als stationäre Pflege in einem Seniorenstift oder einer Seniorenresidenz angeboten.
Was wird in der Geriatrie behandelt?
Die Geriatrie ist damit die medizinische Spezialdisziplin, die sich mit den körperlichen, geistigen, funktionalen und sozialen Aspekten in der Versorgung von akuten und chronischen Krankheiten, der Rehabilitation einschließlich Frührehabilitation und Prävention alter Patientinnen und Patienten sowie deren spezieller …
Welche Voraussetzungen braucht es damit ein Patient als geriatrischer Patient gilt?
Voraussetzungen für die Beantragung einer geriatrische Rehabilitation sind:
- höheres Lebensalter (mindestens 70 Jahre),
- ein Rehabilitationsbedarf,
- eine Rehabilitationsfähigkeit,
- wenigstens zwei geriatrische Erkrankungen/Behinderungen.
Was versteht man unter Geriatrie?
Die Geriatrie ist ein Spezialgebiet der Medizin, das sich mit den Erkrankungen und deren Besonderheiten bei älteren Menschen beschäftigt. Typische Funktionsstörungen im Alter sind die vier geriatrischen Is: intellektueller Abbau. Immobilität.
Was machen Gerontologen?
Als Gerontologe bist du auf die Aufgaben vorbereitet, die sich daraus für unsere Gesellschaft ergeben. Dein Ziel ist es, zu erforschen, wie Menschen unter sozialen, biologischen, kulturellen und ökonomischen Gesichtspunkten altern und welche Konsequenzen der Alterungsprozess nach sich zieht.
Welchen Auftrag hat die Gerontopsychiatrie?
Zur Versorgung der Stadt Zürich eröffnete die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich 1996 das Gerontopsychiatrische Zentrum Hegibach (GPZ). Das GPZ hat den Auftrag, die Psychiat- rieregion Zürich zu versorgen, im stationären Bereich den Sektor Ost.
Wie geht es nach der Geriatrie weiter?
In der Regel erfolgt die Reha stationär, also in einer Klinik oder einem Reha-Zentrum. Wenn möglich, suchen Sie sich eine Klinik in der Nähe Ihres Wohnortes. Dadurch können Ihre Angehörigen mit einbezogen werden – insbesondere bei Fragen der Nachversorgung.
Wie lange zahlt Krankenkasse Geriatrie?
Grundsätzlich haben Patienten einen gesetzlichen Anspruch auf eine dreiwöchige geriatrische Rehabilitation. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Reha. Mit Zustimmung der Krankenkasse kann die Reha sogar verlängert werden. Maximal sind 35 Tage möglich.
Wann ist eine geriatrische Reha notwendig?
Die geriatrische Reha richtet sich an (hoch-)betagte Menschen ab 70 Jahren deren Selbstständigkeit – meist nach der Behandlung einer akuten Erkrankung im Krankenhaus – eingeschränkt oder gefährdet ist. Ein Großteil der Patienten ist multimorbide, das heißt, sie leiden an mehreren Krankheiten gleichzeitig.
Was sind die Begriffe Gerontologie und Geriatrie?
Häufig findet man im medizinischen und pflegerischen Umfeld zwei wissenschaftliche Begriffe, die immer wieder verwechselt werden, die Gerontologie und die Geriatrie. Mit Gerontologie ist die Altersforschung gemeint. Abgeleitet wird der Begriff von „Geron“, das bedeutet Alter bzw. Greis und „Logos“, das heißt Lehre.
Was sind die Aufgaben der Gerontologie?
Aufgaben der Gerontologie. Die Gerontologie reflektiert den Wandel des Altersbildes in der Gesellschaft. Zielgruppe sind hierbei die allgemeine Öffentlichkeit, die Senioren selbst, beruflich mit Senioren befasste Gruppen und die Politik.
Was ist die Geriatrie und die Altersheilkunde?
Geriatrie = Altersheilkunde Häufig findet man im medizinischen und pflegerischen Umfeld zwei wissenschaftliche Begriffe, die immer wieder verwechselt werden, die Gerontologie und die Geriatrie. Mit Gerontologie ist die Altersforschung gemeint. Abgeleitet wird der Begriff von „Geron“, das bedeutet Alter bzw.
Was ist die Geriatrie?
Die Geriatrie ist ein medizinisches Fachgebiet, in das Bestandteile verschiedener anderer medizinischer Bereiche einfließen. Die wesentlichsten Aspekte sind: