Wer kann Franchisenehmer werden?

Wer kann Franchisenehmer werden?

Franchisenehmer sind eigen- und selbstständige Unternehmer, die ein Franchise (Lizenz) für die Nutzung eines bestehenden Geschäftskonzepts erhalten haben. Wie werde ich Franchisenehmer? Franchisenehmer kann man werden, indem man ein für sich passendes System findet und daraufhin mit dem Franchisegeber in Kontakt tritt.

Wie hoch sind die Gebühren für eine Franchise?

Die Gebühren und laufenden Kosten für Franchisenehmer variieren je nach Franchisesystem stark. Es gibt Konzepte, mit denen Sie unter 15.000 Euro starten können, und ebenso welche, bei denen ein Eigenkapital von 100.000 Euro nicht ausreicht – Franchise ohne Eigenkapital ist nur selten möglich.

Was sind die Voraussetzungen für den Start mit einem Franchise?

Für den Start mit einem Franchise fallen in der Regel Investitionen, eine Eintritts- sowie eine laufende Gebühr an. Zudem fordern viele Franchisegeber, dass der künftige Franchisenehmer einen gewissen Betrag von der Gesamtinvestition selbst aufbringt. Alles, was darüber hinaus geht, können Gründer mit einer Franchise-Finanzierung stemmen.

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Welche Punkte sollten sie beachten beim Franchisegeber?

Wer diesen Weg wählt, sollte deshalb auf folgende Punkte achten: Verlangen Sie vom Franchisegeber einen schriftlichen Nachweis, dass Markenname und Firmenlogo beim Deutschen Patentamt eingetragen sind. Sonst besteht die Gefahr, dass ein Wettbewerber sie beansprucht und die Geschäftsbasis verloren geht.

Was sind die einstiegsgebühren für ein Franchise in Deutschland?

Bei einigen Franchisesystemen fallen auch gar keine Eintrittsgebühren für die Franchisenehmer an. Nach einer Studie des Franchise-Monitors liegen die Einstiegsgebühren für ein Franchise in Deutschland bei durchschnittlich rund 10.300 Euro. Keine Einstiegsgebühr verlangen bspw. der Hagebaumarkt, einige Küchenstudios sowie die OMV Tankstellen.