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Wer führt einen Lungenfunktionstest durch?
Ein Lungenfunktionstest kann sowohl ambulant beim Hausarzt oder Lungenfacharzt als auch im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes durchgeführt werden.
Was sieht man bei einem Lungenfunktionstest?
Bei dieser Untersuchung werden die Luftmenge beim Ein- und Ausatmen sowie die Geschwindigkeit des Luftstroms gemessen. Dazu atmet man im Sitzen nach einigen normalen Atemzügen in ein Mundstück aus, und zwar so kräftig oder so lange wie möglich – je nach Aufforderung der untersuchenden Person.
Wie überprüft man die Lungenfunktion?
Mit einer sogenannten „Spirometrie“ kann der Arzt Ihre Lungenfunktion überprüfen. Hierbei atmen Sie als Patient, mit einer Nasenklammer versehen, in das Mundstück eines Messgerätes, das den Luftstrom beim Atmen misst.
Was sind die wichtigsten Werte für die Lunge?
Die wichtigsten Werte sind: Totale Lunkenkapazität (TC): Die totale Lungenkapazität bezeichnet das komplette Luftvolumen in der Lunge, nachdem der Patient so tief wie möglich eingeatmet hat. Vitalkapazität (VC): Als Vitalkapazität bezeichnet man die Gesamtmenge der Luft, die der Patient nach maximalem Einatmen wieder ausatmen kann.
Was ist eine Lungenfunktionsuntersuchung?
Lungenfunktions-Untersuchung (Lufu) Mit Lungenfunktionsuntersuchungen lassen sich Störungen der Atemorgane mit zum Teil recht einfachen Mitteln feststellen. Die Tests dienen vor allem der Diagnostik von Ventilationsstörungen.
Wie werden die Untersuchungen der Lungenheilkunde ergänzt?
Daher werden die typischen Untersuchungen der Lungen- und Bronchialheilkunde ergänzt durch diagnostische Methoden der Kardiologie wie z.B. Echokardiographie und Katheteruntersuchungen. Quelle: Vortrag von Dr. Thomas Voshaar, Ärztlicher Direktor und Chefarzt des Lungenzentrums am Krankenhaus Bethanien Moers, auf dem 8.
Wie werden die Werte bei einem Lungenfunktionstest gemessen?
Bei einem Lungenfunktionstest werden die gemessenen Werte ins Verhältnis zu Normwerten in Abhängigkeit von Geschlecht und Alter gesetzt.