Inhaltsverzeichnis
Wer darf beim Personalgespräch dabei sein?
Grundsätzlich gilt, dass Arbeitnehmer immer dann am Personalgespräch teilnehmen müssen, wenn es inhaltlich um Themen geht, die dem Weisungsrecht des Arbeitgebers unterliegen wie z. B. das Verhalten im Betrieb, Aufgaben, die der Arbeitnehmer übernehmen soll oder die Bewertung seiner Arbeitsleistung.
Wer leitet das Monatsgespräch?
Der Betriebsratsvorsitzende leitet das Monatsgespräch Auch das Monatsgespräch sollte immer eine Tagesordnung haben; an die haben sich beide Seiten zu halten.
Wer ist der Ansprechpartner für den Betriebsrat?
Der als Arbeitgeber für den Betriebsrat zuständige Ansprechpartner ist vielmehr die Person, die die für die Beteiligungsrechte des Betriebsrats maßgeblichen Entscheidungen im Betrieb trifft. Das kann z. ein Werkleiter im Betrieb oder ein Filialleiter in einem selbständigen Betriebsteil (§ 4 Abs.
Was sagen im Mitarbeitergespräch?
Ansprechen können Sie das Thema jedoch schon im Mitarbeitergespräch. Formulieren Sie Wünsche und Verbesserungsvorschläge. Ihr Chef wird fragen, ob Sie mit Ihrem derzeitigen Job zufrieden sind. Nutzen Sie die Chance, in diesem Gespräch seine ungeteilte Aufmerksamkeit für Ihre Wünsche und Ideen zu haben.
Wen darf ich zum BEM Gespräch mitnehmen?
2 SGB IX vorgeschriebenen BEM ein. Auf Seiten der Arbeitgeberin sollten an dem BEM-Gespräch die lokale Personalsachbearbeiterin sowie die Vorgesetzte der Klägerin teilnehmen. Außerdem sollte auf Wunsch der Arbeitnehmerin ein Betriebsratsmitglied und der Schwerbehindertenvertreter hinzugezogen werden.
Wie können sie gegen einen behördlichen Bescheid Widerspruch einlegen?
In folgenden Fällen können Sie gegen einen behördlichen oder anderen Bescheid bei der zuständigen Behörde Widerspruch einlegen: Wenn Sie vermuten, dass es bei der Berechnung Ihrer Rente zu Fehlern gekommen ist, können Sie Widerspruch gegen den Rentenbescheid einlegen. Die Deutsche Rentenversicherung prüft den Bescheid dann noch einmal.
Was brauchst du für einen wirksamen Einspruch zu schreiben?
Für einen wirksamen Einspruch reicht es aus, wenn Du eindeutig erklärst, dass Du mit der Entscheidung nicht einverstanden bist. Mehr als “Hiermit lege ich Widerspruch gegen den Bescheid vom xx.xx.xx ein.” brauchst Du also eigentlich nicht zu schreiben. Eine Begründung ist nämlich nicht vorgeschrieben.
Wie kann ich gegen nachteilige Behördenentscheidungen Widerspruch einlegen?
Kita-, Schul- & Studienplatz-Widerspruch Gegen für Sie nachteilige Behördenentscheidungen können Sie innerhalb von 1 Monat nach Bekanntgabe Widerspruch einlegen. Führt dies nicht zum Erfolg, können Sie Ihren Anspruch per Klage durchsetzen .