Welches Nasenspray für Nebenhöhlen?
Kortisonhaltige Nasensprays hemmen die Entzündung , wodurch die Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen wieder abschwillt. Studien bestätigen, dass solche Nasensprays Sinusitis-Beschwerden lindern können.
Ist Rotlicht bei Nasennebenhöhlenentzündung gut?
Das funktioniert bei einer Nebenhöhlenentzündung leichter, wenn der Kopf erhöht gelagert wird, so dass der Schleim nach unten abfließen kann. Bestrahlungen mit Rotlicht sind wohltuend und dämmen die Entzündung ein.
Was sind die Nebenwirkungen von Nasensprays?
Diese Nasensprays eignen sich deshalb vor allem für die nächtliche Anwendung, um einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen. Nebenwirkungen: Viele Betroffene geraten aufgrund der befreienden Wirkung in eine Abhängigkeit, auch bekannt als Nasenspray-Sucht. Die Folge einer dauerhaften Anwendung ist eine chronische Schwellung der Nasenschleimhaut.
Wie wirkt kortisonhaltige Nasensprays bei Sinusitis?
Kortisonhaltige Nasensprays wirken bei chronischer Sinusitis entzündungshemmend und abschwellend. Viele Patienten lehnen die Einnahme jedoch ab. Doch Kortison ist besser als sein Ruf. Einsatz von Kortison-Nasensprays hinterfragen Wenn es um kortisonhaltige Medikamente geht, ist die Skepsis seitens der Patienten oft groß.
Welche Anwendungen eignen sich für Sinusitis?
Um die Beschwerden einer einfachen Sinusitis zu lindern, eignen sich z. B. Nasensprays auf Basis von Kochsalzlösung oder Sole-Inhalationen. Im Falle einer chronischen Sinusitis ist Kortison oft das einzige Mittel, das den Patienten eine Entlastung von den dauerhaften Symptomen verschafft.
Wann sollte ein Nasenspray gesprüht werden?
Ein Nasenspray sollte nach einem Sprühstoß erst ganz aus der Nase gezogen werden, bevor erneut gesprüht wird. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass Keime aus der Nase in die Flasche gesaugt und bei jedem weiteren Sprühstoß neu verteilt werden. Der erkältete Anwender steckt sich auf diese Weise immer wieder selbst an.