Welches Mittel hilft gegen Thrombose?

Welches Mittel hilft gegen Thrombose?

Seit 60 Jahren werden Vitamin-K-Antagonisten zur Gerinnungshemmung eingesetzt. Dazu gehören u. a.: Marcumar® (Wirkstoff: Phenprocoumon), Falithrom® (Wirkstoff: Phenprocoumon), Coumadin® (Wirkstoff: Warfarin) und Sintrom® (Wirkstoff: Acenocoumarol).

Wie kann man eine Lungenembolie behandeln?

Behandelt wird eine Lungenembolie mit blutverdünnenden Medikamenten wie Heparin, die das Gerinnsel auflösen und dadurch die Blutzirkulation in der Lunge verbessern. Die weitere Therapie richtet sich nach den Symptomen: Bei Atemnot geben die Ärzte Sauerstoff und lagern den Oberkörper hoch.

Wie wird die Behandlung der Lungenembolie behandelt?

Behandlung der Lungenembolie. Im Falle einer akuten Lungenembolie muss zunächst das Gerinnsel aufgelöst werden. Um die Symptome nicht zu verstärken werden die Patienten in sitzender Position gelagert und über eine Nasensonde mit Sauerstoff versorgt. Zudem werden die Patienten sediert und die Schmerzen durch Morphingabe behandelt.

Wie kann man eine Embolie der Lunge nachweisen?

Eine Embolie der Lunge kann der Arzt mithilfe verschiedener bildgebender Verfahren nachweisen. Die besten Ergebnisse zur Diagnose einer Lungenembolie erzielt man durch eine nuklearmedizinische Untersuchung (Lungenszintigraphie) und eine Angiographie der Lungenarterien.

LESEN SIE AUCH:   Was kann man mit dem Fernseher im Internet machen?

Welche Ursachen sind für eine Embolie verantwortlich?

Für die Entstehung einer Embolie kommen als Ursachen verschiedene Embolus-Typen infrage: Für die septische Embolie ist ein sogenannter septischer Embolus verantwortlich, der bakterielle Krankheitserreger enthält. Er kann eine eitrige Infektion des betroffenen Gebiets verursachen.

Was ist die paradoxe Embolie?

Die paradoxe Embolie – auch gekreuzte Embolie – ist eine Sonderform der Embolie. Dabei entsteht der Embolus in einer Vene und verstopft eine Arterie (nicht aber die Lungenarterien!).