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Welches Medikament hilft bei PMS?
Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass SSRI die psychischen Beschwerden bei Frauen mit starkem PMS oder einer PMDS lindern und helfen können, im Alltag besser zurechtzukommen. SSRI wirken jedoch frühestens im dritten Zyklus nach Beginn der Einnahme.
Welches Mönchspfeffer Präparat bei PMS?
Die Beschwerden verschwinden meist schlagartig am Tag, an dem die Blutung einsetzt. Das „Frauenkraut“ Mönchspfeffer (auch Keuschlamm oder lateinisch Vitex agnus-castus genannt) ist ein geeignetes Mittel um hier zu helfen.
Was sind die wahrscheinlichsten Ursachen von PMS?
Die wahrscheinlichsten Ursachen von PMS im Überblick: Die hormonellen Veränderungen führen zu einem Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron. Konkret vermindert sich nämlich die Ausschüttung von Östrogen, während gleichzeitig die Progesteron-Produktion (ein Gelbkörperhormon) einsetzt.
Was gibt es gegen die PMS-Symptome?
Ein Allheilmittel gegen die PMS-Symptome gibt es allerdings leider nicht. Viele Frauen probieren auch Akupunktur oder Entspannungsübungen aus. Andere versuchen, weniger Alkohol und Kaffee zu trinken. Manche Frauen, die die Antibabypille nehmen, berichten, dass die Beschwerden im Gegensatz zu vorher nachlassen.
Wie tritt PMS bei Frauen auf?
PMS tritt bevorzugt bei Frauen über 30 auf. In einigen Fällen können die Symptome so stark sein, dass sie zeitweilig zu Arbeitsunfähigkeit führen und die sozialen, familiären und geschäftlichen Beziehungen extrem belasten. Betroffene sind mitunter einem erheblichen Leidensdruck ausgesetzt, der nicht einfach hingenommen werden sollte.
Ist PMS Ursache für Bauchschmerzen?
Manchmal kann nämlich auch Endometriose Ursache der Bauchschmerzen und anderer „PMS-Symptome“ sein. Sind die Beschwerden durch PMS sehr stark, kann der Arzt Hormonpräparate verschreiben, die den Eisprung verhindern. Damit fallen die Hormonschwankungen und auch die Probleme vor den Tagen oft weg.