Welches Medikament bei Aspergillose?

Welches Medikament bei Aspergillose?

Um eine Aspergillose zu behandeln, verschreibt der Arzt in der Regel ein Antipilzmittel (Antimykotikum). Die Wirkstoffe Voriconazol und Itraconazol sind dabei die Mittel der ersten Wahl. Alternativ kommen Amphotericin B und Echinocandine zum Einsatz.

Wie behandelt man einen Pilz in der Lunge?

Die meisten Fachärzte bevorzugen Kortikosteroide in oraler Form, da sich Kortikosteroide zum Inhalieren bei dieser Erkrankung nicht als wirksam bewährt haben. Das Antimykotikum Itraconazol wird manchmal zusätzlich zu Kortikosteroiden gegen den Pilzbefall der Lunge eingesetzt.

Was sind die Behandlungsformen für eine Aspergillose?

Doch die Behandlungsformen beinhalten in der Regel: Eine Aspergillose benötigt häufig keine Behandlung. Falls die Symptome ausblieben oder nur gering sind, ist es nicht nötig den Schimmel zu bekämpfen und den Patienten dem Risiko von medikamentösen Nebenwirkungen auszusetzen.

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Was ist allergische Reaktion auf den Aspergillus?

Menschen, die an diesen Krankheiten leiden, haben ein höheres Risiko für eine allergische Reaktion auf den Aspergillus und dadurch Aspergillose zu entwickeln. Dabei handelt es sich um eine sehr seltene rheumatische Lungenerkrankung, die die Wirbelsäule befällt.

Was ist die schwerste Komplikation bei einer Invasiven Aspergillose?

Die schwerwiegendste Komplikation bei einer invasiven Aspergillose ist die Verbreitung der Infektion in andere Körperbereiche, wie Lunge, Gehirn und Organe. Invasive Aspergillose kann sich sehr schnell verbreiten, wenn keine schnelle Behandlung erfolgt.

Wie kann der Aspergillus identifiziert werden?

Röntgenaufnahmen, oder eine Computertomografie können Ablagerungen von Schimmel in der Lunge offenlegen. Eine kleine Menge des Speichels wird entnommen und in eine Umgebung installiert, die einen möglichen Schimmel dazu bringt, schnell zu wachsen. Auf diese Weise kann der Aspergillus identifiziert werden.