Welches Magnesium ist für den Körper am besten?
Ob eher Magnesiumoxid oder Magnesiumcitrat zu empfehlen ist, hängt von der individuellen Situation und Verträglichkeit ab. In der Natur kommt Magnesium hauptsächlich in anorganischer Form vor. Magnesiumoxid wird möglicherweise besser im Körper gespeichert, während das Citrat schneller in den Körper aufgenommen wird.
Wie wird das Magnesiumcitrat hergestellt?
Zur Herstellung werden beide Substanzen mit Wasser angerieben, erhärtet und zu farblosem Magnesiumcitrat pulverisiert. Magnesiumcitrat gilt als jene Magnesiumverbindung mit der besten Bioverfügbarkeit. Es kann in hohen Dosierungen abführend wirken, ist ansonsten jedoch sicher und sehr gut für die Verdauung und gegen Verstopfung.
Wie lange dauert die Aufnahme von Magnesiumcitrat im Körper?
So beträgt diese für Magnesiumcitrat nur etwa fünf Stunden, für Magnesiumoxid dagegen zwei bis drei Tage. Magnesium wird im Magen aufgelöst, anschließend wird der Mineralstoff im Dünndarm aufgenommen und gelangt in die Blutbahn. Die Gesamtaufnahme hängt hauptsächlich davon ab, wie gut der Körper bereits mit Magnesium versorgt ist.
Wie wirkt Magnesiumcitrat auf die Verdauung und gegen Verstopfung?
Magnesium sorgt für hohe Leistungsfähigkeit und Energie. Es entfaltet eine entspannende Wirkung auf die Muskeln und verhindert Muskelkrämpfe. Es ist ein natürliches Mittel gegen Stress, reguliert den Blutdruck und beugt Herzrythmusstörungen vor. Wirkung von Magnesiumcitrat auf die Verdauung und gegen Verstopfung
Wie verbessert Magnesiumcitrat die Schlafqualität?
Zahlreiche Studien zeigen: Magnesiumcitrat verbessert die Schlafqualität. In hartnäckigen Fällen von Ein- und Durchschlafstörungen scheint Magnesiumglycinat sogar noch wirksamer zu sein als Magnesiumcitrat, wenn die Magnesium Einnahme kurz vor dem Einschlafen erfolgt.