Welches ist das beste Mittel bei Wechseljahresbeschwerden?

Welches ist das beste Mittel bei Wechseljahresbeschwerden?

Bei leichten Wechseljahresbeschwerden kann man versuchen, ob eine Behandlung mit Estrioltabletten ausreicht. Bei stärkeren Beschwerden kommen Tabletten mit Estradiol/Estradiolvalerat oder konjugierten Östrogenen sowie Gel oder Pflaster mit Estradiol in niedriger oder mittlerer Dosierung infrage.

Welches Mittel hilft bei Hitzewallungen?

Viele Frauen nehmen gegen Beschwerden der Wechseljahre Tabletten mit Extrakten der Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) ein. Diese sind hierzulande als pflanzliches Arzneimittel zugelassen. Die Heilpflanze soll Hitzewallungen, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen und Scheidentrockenheit verringern.

Was ist die Entscheidung für eine Hormonersatztherapie?

Im Vordergrund der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung mit Hormonen stehen immer der persönliche Leidensdruck und die Ausprägung der Beschwerden, die gegenüber den individuellen Risiken abgewogen werden. Bei der Hormonersatztherapie (HRT) wird der in den Wechseljahren entstehende Hormonmangel künstlich durch Medikamente ausgeglichen.

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Wie kann eine Hormonstörung bei Frauen abgenommen werden?

Bei Verdacht auf eine Hormonstörung bei Frauen kann Blut abgenommen werden und in einem Labor untersucht werden. Störungen des Hormonhaushalts der Frau werden häufig von Zyklusstörungen oder Blutungsanomalien begleitet. Deshalb führt der erste Weg für Patientinnen zum Frauenarzt.

Welche Ärzte sind für die Untersuchung von Hormonen zuständig?

Eine zentrale Rolle bei der Untersuchung von Hormonen spielen der Hausarzt und der Frauenarzt. Letzteren ersetzt bei Männern der Androloge. Schilddrüsenhormone kann je nach Fragestellung der Hausarzt oder ein Radiologe untersuchen lassen. Für die Analyse spezieller Hormone wie Cortisol und Melatonin ist ein Endokrinologe zuständig.

Was ist die Diagnostik für eine Hormonstörung bei Frauen?

Hormonstörungen: Diagnostik Bei Verdacht auf eine Hormonstörung bei Frauen kann Blut abgenommen werden und in einem Labor untersucht werden. Störungen des Hormonhaushalts der Frau werden häufig von Zyklusstörungen oder Blutungsanomalien begleitet. Deshalb führt der erste Weg für Patientinnen zum Frauenarzt.

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