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Welches Antihypertensivum bei Asthma?
Kalziumkanal-Blocker werden aufgrund ihres Wirkprofils von Dr. Christiansen und Prof. Zuraw bei Patienten mit Asthma und Hypertonie empfohlen. Die Blockade der Ionenkanäle entspannt die glatte Muskulatur, was Bronchokonstriktionen z.B. bei körperlicher Anstrengung, Allergenkontakt oder kalter Luft vermindern kann.
Welches Schlafmittel bei Asthma?
Asthmapatienten, die mit Theophyllin-Präparaten behandelt werden, leiden häufig an Schlafproblemen und fragen in der Apotheke nach einem Schlafmittel. Präparate mit Diphenhydramin sind bei akutem Asthma bronchiale kontraindiziert, warnte der Referent.
Welche Faktoren beeinflussen den Blutdruck?
Außerdem beeinflussen weitere Faktoren wie Geschlecht, Alter, der Lebensstil und Umweltfaktoren den Blutdruck. Beispielsweise reagiert der Blutdruck auf Temperaturunterschiede: Im Winter ist er höher als im Sommer, da sich die Blutgefäße durch die Kälte verengen und somit einen Anstieg des Blutdrucks bewirken.
Wie verändert sich der Blutdruck in unserem Alltag an?
Der Blutdruck passt sich unterschiedlichen Belastungen und Umständen in unserem Alltag an. Steht man zum Beispiel schnell auf und ändert seine Körperlage von liegend nach stehend, wirkt sich das auf den Blutdruck aus. Er sinkt ab, weil Blut in den Beinen und den Bauchorganen versackt.
Wie steigt der Blutdruck mit zunehmendem Lebensalter auf?
So steigt der Blutdruck mit zunehmendem Lebensalter, vor allem der systolische Wert, da mit den Jahren die Elastizität der Gefäßwände abnimmt. Ähnliches gilt für erbliche Komponenten wie eine familiäre Vorbelastung ( Disposition ). Bluthochdruck tritt vermehrt auf, wenn Eltern oder Geschwister betroffen sind.
Was sind die Risikofaktoren für Bluthochdruck?
Weitere Risikofaktoren für Bluthochdruck sind: chronischer Stress, Stresshormone (Katecholamine) bewirken, dass sich die Muskulatur der Blutgefäße zusammenzieht und der Gefäßwiderstand zunimmt, wodurch der Blutdruck steigt.