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Welcher Tumor bei schwitzen?
Schweißausbrüche oder ständiges Schwitzen sowie Herzklopfen und Kopfschmerzen können durch seltene hormonproduzierende Tumoren (wie Phäochromozytom: Tumor der Nebennierenrinde) verursacht werden.
Was kann man gegen Schwitzen in der Nacht tun?
Praktische Tipps gegen Nachtschweiß
- Trinken Sie am Abend nur mehr wenig und nur selten oder keinen Alkohol.
- Vermeiden Sie scharf gewürzte und fette Speisen, vor allem abends.
- Geben Sie das Rauchen auf.
- Bewegen Sie sich untertags viel und regelmäßig.
- Bei Übergewicht heißt es: abnehmen.
Was sind die häufigsten Ursachen für Nachtschweiß?
Das sind die häufigsten Ursachen für Nachtschweiß: Ungeeignete Schlafbedingungen wie eine zu hohe Raumtemperatur, zu warme Bettdecke, zu hohe Luftfeuchtigkeit Genuss von Alkohol, Nikotin, Koffein und scharf gewürztem Essen
Welche Erkrankungen können mit Nachtschweiß einhergehen?
Mögliche Krankheiten, die mit Nachtschweiß einhergehen können, sind etwa hormonelle Störungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion oder Hormonumstellungen während der Wechseljahre oder in der Schwangerschaft. Stoffwechselerkrankungen können ebenfalls zu Nachtschweiß führen – zum Beispiel Diabetes mellitus.
Wer ist der Ansprechpartner bei Nachtschweiß?
Erster Ansprechpartner bei Nachtschweiß ist in der Regel der Hausarzt. Er fragt im Erstgespräch nach den aktuellen Beschwerden, den Lebensumständen und bekannten Vorerkrankungen. Außerdem wird der Arzt Fragen zum Alkohol- und/oder Nikotinkonsum stellen und sich erkundigen, ob der Patient Medikamente einnimmt.
Ist der Nachtschweiß ein Anzeichen einer Unterzuckerung?
Dabei kann der Nachtschweiß ein mögliches Anzeichen einer sich anbahnenden Unterzuckerung (Hypoglykämie) sein. Bei Autoimmunerkrankungen wie einer rheumatoiden Arthritis richtet sich das Immunsystem aus meist unbekannten Gründen gegen den Körper selbst, was zu Entzündungen in betroffenen Körperbereichen führen kann.