Welcher Tee hilft bei Borreliose?
In der Borreliose-Behandlung weckt seit einigen Jahren die Karde (Dipsacus silvestris) besondere Hoffnungen. Die Wurzel der uralten Heilpflanze wird von den europäischen Kräuterkundigen seit eh und je bei Arthrose, Rheuma, Hautbeschwerden und zur Steigerung der Abwehrkraft eingesetzt.
Wie kann man Borreliose natürlich behandeln?
Die Forschenden konnten zeigen, dass 1-prozentige Extrakte aus sieben verschiedenen Pflanzen gegen die Bakterien der Lyme-Borreliose wirksamer waren als Doxycyclin und Cefuroxim:
- schwarze Walnuss (Juglans nigra),
- Katzenkralle (Uncaria tomentosa),
- süßer Wermut (Artemisia annua),
- mediterrane Steinrose (Cistus incanus),
Was ist eine homöopathische Behandlung?
Homöopathische Behandlung. Häufig können die Beschwerden des Patienten durch den Morbus Crohn stark gelindert werden. Die Behandlung ist symptomatisch, das heißt entsprechend der Beschwerden des Patienten. Die Schmerzen und sonstige Komplikationen des Morbus Crohn können behandelt oder zumindest gelindert werden.
Wie wirkt homöopathische Behandlung auf Autoimmunerkrankungen?
Vor allem die Autoimmunerkrankungen sprechen besonders gut auf die homöopathische Behandlung an, da diese direkt auf das Immunsystem einwirken kann und den Körper veranlasst seine Regulationsstörung zu verbessern.
Was sind die Symptome von Morbus Basedow?
Die typischen Symptome sind: eine vergrößerte Schilddrüse (Kropf), hervortreten der Augen (Exophthalmus) und Herzrasen. Autoimmunerkrankungen wie der Morbus Basedow sprechen gut auf die homöopathische Behandlung an. Die schulmedizinischen Medikamente werden weiter eingenommen.
Was ist bei der Klassischen Homöopathie zu beachten?
Im Rahmen der Therapie ist die Beachtung der miasmatischen Grundsätze der klassischen Homöopathie unbedingt zu beachten. Denn die Miasmatik ermöglicht es dem Homöopathen chronische Erkrankungen erfolgreich zu behandeln und die Selbstheilungskräfte des menschlichen Organismus gezielt zu aktivieren.