Welcher Sussstoff ist ungesund?

Welcher Süßstoff ist ungesund?

Die Studie, die im „International Journal of Molecular Sciences“ veröffentlicht wurde, zeigt nun die schädigende Wirkung, die von Süßstoffen ausgehen kann. Die Wissenschaftler:innen haben nachgewiesen, dass Saccharin, Sucralose und Aspartam zwei Arten von Darmbakterien in schädliche Darmbewohner umwandeln können.

Welcher Süßstoff ist am gesündesten?

So ganz auf Zucker zu verzichten, ist hart. Doch es gibt Alternativen mit weniger Kalorien, die die gleiche süße Kraft besitzen. Stevia, Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker gelten als gesündere Wahl im Vergleich zu Haushaltszucker.

Welche Nebenwirkungen haben Süßstoffe?

Süßstoffe haben Nebenwirkungen: Mögliche Gefahren. Die ersten Studien gab es zu dieser Thematik bereits in den 60er Jahren. Sie belegten, dass Süßstoff Blasenkrebs verursachen kann. Spätere Studien zeigten wiederum, dass durch den Zuckerersatz auch Übergewicht und Heißhunger-Attacken gefördert werden.

Was sind Süßstoffe und Süßungsmittel?

Süßstoffe und Süßungsmittel sind natürlich vorkommende oder synthetisch erzeugte Ersatzstoffe für Zucker. Die Süßkraft dieser Stoffe ist je nach Art um ein vielfaches höher. Als Referenz dient dabei die Saccharose, besser bekannt als Haushaltszucker.

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Warum sind Süßstoffe zugelassen?

Obwohl zahlreiche Studien belegen, dass Süßstoffe ein gesundheitliches Risiko darstellen und zahlreiche Nebenwirkungen haben, wurden sie von den Behörden zugelassen. Schuld daran sind Studien, die von der Süßstoffindustrie durchgeführt worden sind und sich dank teuer finanzierter Lobby-Arbeit weiter auf dem Markt halten.

Was sind Süßstoffe in der Fertignahrung?

Süßstoffe werden nicht nur als Ersatz für die Zuckerstückchen angeboten, die zu Kaffee und Tee gereicht werden, sie bilden auch die Grundlage für kalorienfreie Süßgetränke und werden zunehmend Fertignahrungsmitteln zugesetzt (wo sie als Zusatzstoffe im Bereich von E 950 bis 962 ansiedelt sind).