Welcher Reis bei Candida?
Tröste dich mit all dem, was du während der Candida-Diät essen darfst: jede Form von Gemüse, Pilze, Vollkornreis, Quinoa, Hirse, Sojaprodukte wie Tofu sind ebenso erlaubt wie Milchprodukte, Eier, Nüsse, Fleisch und Fisch, Butter, Öle und frische Kräuter.
Welches Obst bei Candida?
Bei der Candida-Diät sollten Sie stattdessen auf viel frisches Gemüse zurückgreifen, zum Beispiel Paprika, Möhren, Zucchini. Etwas Fruchtzucker in Form von Obst ist erlaubt, vor allem Beeren eignen sich gut. Empfohlen wird auch der Verzehr von weißem Fleisch wie Geflügel und Eier.
Wie lange solltest du die Candida-Diät durchführen?
Jede Stufe solltest du sieben bis zehn Tage durchführen. In der ersten Phase der Candida-Diät solltest du den Darm so gut wie möglich schonen und nur leicht verdauliche Produkte essen. Achte darauf, immer die gleichen Mahlzeiten zur gleichen Tageszeit zu dir zu nehmen.
Warum kommt es zu einer Candida im Darm?
Da der Candida sich nicht nur im Darm aufhält, kann es auch zu einer systemischen Candidose kommen. Dies bedeutet, dass der Pilz durch den Blutkreislauf verschiedene Organe befallen kann und somit die Problematik noch einmal deutlich an Fahrt aufnimmt.
Was verursacht die Infektion mit Candida?
Die systemische Infektion mit Candida führt auch sehr häufig eine starke Nebennierenmüdigkeit herbei. Die Ursache für die sogenannte Nebennierenschwäche ist der anhaltende Stress im Körper, der die Nebennieren an ihre Belastungsgrenze bringt und welcher durch folgende Faktoren verursacht wird:
Welche Gründe sind für die Ausbreitung von Candida albicans?
Es gibt viele Gründe für die Ausbreitung von Candida Albicans. Die Wichtigsten wären Schwermetallbelastungen, eine langanhaltende Cortisoneinnahme, zu häufige Antibiotikagaben, ein schwaches Immunsystem, Stress und vor allem die Ernährung. Der Candida-Pilz kann sich uneingeschränkt vermehren, wenn eine regelmäßige Nahrungszufuhr gewährleistet ist.