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Welcher Faktor zählt zu den Vulnerabilitätsfaktoren?
Grundlegende Vulnerabilitätsfaktoren sind unsichere soziale Netzwerke, fehlende Entlastungsmöglichkeiten, negative Selbstkonzepte, best. Attributionsstile, „zeitextendierte multifaktorielle Be- und Überlastung“ und die Akkumulation solcher Vulnerabilitätsfaktoren in Negativkarrieren.
Wie wirken Schutzfaktoren und Risikofaktoren zusammen?
Risikofaktoren wird mit dem Schutzfaktor der Kontrollüberzeugungen effektiv entgegengewirkt. Es bedeutet das Empfinden die eigene Situation beeinflussen zu können. Besonders am Arbeitsplatz wirkt es schützend, da die Resilienz durch die Selbstwirksamkeit gestärkt wird.
Was sind Risikofaktoren?
Risiko- und Schutzfaktoren 1 Risikofaktoren. Als Risikofaktoren werden Faktoren verstanden, die dazu beitragen, dass bestimmte Erkrankungen, Gesundheitsstörungen oder problematische Verhaltensweisen mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit auftreten. 2 Schutzfaktoren. 3 Abgrenzung von Risiko und Schutzfaktoren. 4 Quellenangaben.
Was versteht man unter Schutzfaktoren?
Unter Schutzfaktoren – oder synonym: Ressourcen, Protektivfaktoren, Resilienzfaktoren – werden in Gesundheitsförderung und Suchtprävention Merkmale eines Individuums, seines sozialen Umfelds und der Gesellschaft verstanden, welche das Wohlbefinden und die Gesundheit eines Menschen positiv beeinflussen.
Was ist ein Risikofaktor für die Gesundheit?
Ein Risikofaktor ist also eine psychische Belastung, die sich auf Dauer und ohne passenden Schutz negativ auf die Gesundheit auswirkt. Das Gegenteil davon sind die Schutzfaktoren. Diese begünstigen Resilienz und stärken den Menschen von innen heraus.
Was ist der statistisch ermittelte Risikofaktor?
Der statistisch ermittelte Risikofaktor ist kein Beweis für einen tatsächlichen, verursachenden Zusammenhang zwischen Eigenschaft und Erkrankung, da er ein rein beschreibendes (deskriptives) Maß einer beobachteten Häufigkeit darstellt.