Welcher Cholesterin ist gut?

Welcher Cholesterin ist gut?

HDL-Cholesterin (High-Density-Lipoprotein-Cholesterin) ist ein bestimmtes Transportmolekül für Cholesterin im Blut. Es gilt auch als gutes Cholesterin, weil es im Gegensatz zu LDL keine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) verursacht.

Was bedeutet gutes und schlechtes Cholesterin?

Das VLDL ist eine Vorstufe des LDL. Dabei wird das LDL aufgrund seines großen Lipid-Gehalts auch als „schlechtes“ Cholesterin bezeichnet und das HDL wegen seines geringeren Anteils als „gutes Cholesterin“.

Was ist ein schlechtes Cholesterin?

Das, was wir „schlechtes Cholesterin“ nennen, ist auch als „Low Density Lipoprotein“ (LDL), also ein Lipoprotein mit niedriger Dichte, bekannt. Wir sprechen von LDL-Cholesterin, wenn wir über Personen mit „erhöhtem Cholesterin“ sprechen. Das bedeutet, dass sie zu viel LDL-Cholesterin in ihrer Blutlaufbahn haben.

Warum gilt Cholesterin als ungesund?

Mai 2021 – Cholesterin gilt im Allgemeinen als ungesund und soll sogar das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen. So pauschal lässt sich das aber gar nicht sagen. Vielmehr kommt es darauf an, wie viel „gutes“ und „schlechtes“ Cholesterin in unserem Körper vorhanden ist.

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Was ist das Lipoprotein für Cholesterin?

Es gibt zwei verschiedene Arten von Lipoproteinen, von denen in Bezug auf Cholesterin immer die Rede ist: LDL und HDL. HDL steht für die englische Abkürzung „High Densitiy Lipoprotein“ und ist als „gutes Cholesterin“ bekannt.

Was ist das HDL-Cholesterin?

Das HDL-Cholesterin (High Density Lipoprotein Cholesterol, »gutes« Cholesterin) transportiert das Cholesterin von den Gefäßen zurück in die Leber und vermindert so das Risiko einer Arteriosklerose. Triglyzeride werden auch als Neutralfette bezeichnet und können bei der Entstehung der Arteriosklerose ebenfalls eine Rolle spielen.

Was spricht man von schlechtem oder schlechtem Cholesterin?

Je nachdem, in welche Richtung der Transport vonstatten geht, spricht man von gutem oder schlechtem Cholesterin. Low Density Lipoprotein, kurz LDL genannt, transportiert das Fett von der Leber in die Körperzellen. Ist der Bedarf an Cholesterin gedeckt, verbleibt das übrige Cholesterin im Blut und der Cholesterinspiegel steigt.