Welcher BMI lebensgefährlich?
Ein BMI-Wert unter 18,5 gilt als untergewichtig und ist aus gesundheitlichen Gründen nicht erstrebenswert. Liegt er unter 14,5, wird bereits der Stoffwechsel im Gehirn beeinträchtigt. Wenn jetzt keine ärztliche Hilfe gesucht wird, droht Lebensgefahr! Ein BMI-Wert zwischen 18,5 und 24,9 bezeichnet man als Normalgewicht.
Wie niedrig darf der BMI sein?
Untergewicht: BMI von unter 18,5 Wer einen BMI von weniger als 18,5 hat, gilt als untergewichtig. Normalgewicht liegt bei einem BMI zwischen 18,5 und 24,9 vor. Bei Übergewicht liegt der BMI zwischen 25 und 29,9. Als fettleibig gilt man ab einem BMI von 30.
Wie hoch ist der BMI bei einem BMI über 30?
Bei einem BMI über 30 sei Abnehmen für die Gesundheit sinnvoll. Zusammengefasst: Laut einer dänischen Studie ist der BMI, der mit dem geringsten Risiko verknüpft ist, frühzeitig zu sterben, in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen und liegt jetzt bei 27.
Wie hoch ist das BMI bei Erwachsenen?
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat darauf – zumindest was das Gewicht angeht – eine Antwort: Ein Body-Mass-Index (BMI) zwischen 18.5 und 24.9 ist es für Erwachsene über 20 Jahren. Der Normalbereich gilt als erstrebenswert, weil mit steigendem BMI, also bei Übergewicht,…
Was ist eine BMI-Tabelle für Männer und Frauen?
Obwohl eine BMI-Tabelle nach Altersstufen, Mann und Frau bereits eine Verbesserung zur herkömmlichen Tabelle darstellt, hat auch diese noch ihre Schwächen und berücksichtigt nicht alle Faktoren, die für die Ermittlung des Idealgewichts sinnvoll sind. Gewichtstabellen für Kinder sollten immer separat zu denen für Männer und Frauen stehen.
Wie sieht das BMI auf die Gesundheit aus?
In einigen Studien sieht der grundsätzliche Einfluss des BMI auf die Gesundheit eher wie eine U-Kurve aus, also ein „mittleres“ Gewicht hat besonders wenig Risiken für Krankheiten und Todesfälle, in besser durchgeführten Studien verändert sich die Form zu einem „J“.