Welcher Arzt kann bei Migrane helfen?

Welcher Arzt kann bei Migräne helfen?

Anders als Spannungskopfschmerz kann Migräne nicht durch ätherische Öle und Entspannungsübungen gelindert werden. Wenden Sie sich bei Verdacht auf Migräne deshalb gleich an einen Spezialisten. Gehen Sie mit Ihren Beschwerden zu einem Neurologen oder Allgemeinmediziner mit vertieften Kenntnissen über Migräne.

Was ist eine kopfschmerzambulanz?

In der Kopfschmerzambulanz der Klinik für Neurologie wird das gesamte Spektrum von akuten und chronischen Kopfschmerzerkrankungen behandelt. Die Behandlung beinhaltet eine spezialisierte Diagnostik und eine interdisziplinäre ambulante Schmerztherapie. Zu den häufigsten Erkrankungen gehören: Migräne mit und ohne Aura.

Wie viele Menschen leiden unter Kopfschmerzen?

Über 90 Prozent der Patienten leiden unter sogenannten Spannungskopfschmerzen oder Migräne. Weitere Kopfschmerzarten machen hingegen nur acht Prozent der Betroffenen zu schaffen. Außerdem benannten die Forscher zwei Überkategorien – die primären und die sekundären Kopfschmerzen.

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Wie kann der Hausarzt bei Kopfschmerzen helfen?

Er kennt die typischen Symptome von Migräne und Spannungskopfschmerzen, weiß, wie diese häufigen Kopfschmerz­erkrankungen behandelt werden und kann bei unkomplizierten Verläufen in aller Regel helfen. Bei Problemen, die der Hausarzt nicht lösen kann, sollte ein Neurologe hinzugezogen werden.

Welche Ärzte werden zur Behandlung einer Migräne zugeordnet?

Medizinisch wird die Migräne heute in der Regel der Neurologie zugeordnet. Wie wir dargestellt haben, gibt es aber auch einige Gründe, die gegen eine solche Zuordnung sprechen. Typische Ärzte zur Behandlung einer Migräne sind: Hausarzt; Neurologe; Frauenarzt (insbesondere bei menstrueller Migräne)

Ist die Migräne sehr stark und häufig?

Wenn die Migräne jedoch sehr stark und häufig ist, dann sollte in jedem Fall ein Arzt konsultiert werden, u. a. auch, um andere schwere Erkrankungen auszuschließen. Medizinisch wird die Migräne heute in der Regel der Neurologie zugeordnet. Wie wir dargestellt haben, gibt es aber auch einige Gründe, die gegen eine solche Zuordnung sprechen.

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